Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
Eine Waschmaschine in Rekordzeit die Treppe hinaufzutragen, mag den Jungs von »Wetten dass!« vielleicht gelingen – Normalsterbliche schaffen es nur mit Ach und Krach. Ist der Träger gar allein, sollte er es besser lassen und seine Wirbelsäule schonen. Es sei denn, er verfügt über ein Transportgerät, das ihn dabei unterstützt. Bisherige Hilfsgeräte eignen sich meist jedoch nur für Einzelaufgaben wie das Be- und Entladen von Kraftfahrzeugen, für den Transport in der Ebene oder um die Last hochzuheben
Menschen können Ammoniakgas nicht sehen, nur riechen. Doch das nur widerwillig, denn der Geruch von Salmiak ist beißend wie in Hühnerställen. Laser, die infrarote Strahlung aussenden, können hingegen diese Grundchemikalie der chemischen Industrie für Messgeräte sichtbar machen. Daher werden sie eingesetzt, um in verschiedensten Prozessen die Konzentration von Ammoniak und anderen Gasen online zu überwachen. In bisherigen Lasern erzeugen Bleisalze den Infrarotstrahl. Ihr Nachteil: Sie müssen aufwendi
Intelligente Systeme von DaimlerChrysler werden mit dem Menschen zusammenarbeiten Der lernfähige Roboter namens Clever, den die Forscher von DaimlerChrysler in Berlin entwickelt haben, kann Kaffee servieren: Er orientiert sich im Raum, greift eine Tasse, weicht Hindernissen aus, betätigt die Kaffeemaschine und bringt der ausgewählten Person die gefüllte Tasse. Clever lässt die Tasse erst dann los, wenn er den Gegendruck der menschlichen Hand spürt. Was Clever heute schon kann, wird sein
Den weltweit ersten mobilen Spitzenlaser der Terawatt-Klasse haben Physiker aus Jena, Berlin, Paris und Lyon in einem deutsch-französischen Gemeinschaftsprojekt entwickelt und gebaut. Mit dem Hightech-Gerät wollen die Wissenschaftler in erster Linie die chemische Zusammensetzung der Erdatmosphäre untersuchen; darüber hinaus kann es für Umweltschutzzwecke eingesetzt und zu einem beweglichen Blitzableiter weiter entwickelt werden. Das Gerät liefert sechs Milliarden Kilowatt (6 Terawatt) Leistung
Am Sonntag, den 29. Juli 2001, ging Deutschlands größtes Forschungsinstrument, der Teilchenbeschleuniger HERA, wieder an den Start. Knapp neun Monate dauerten die Umbauten an der über sechs Kilometer langen unterirdischen Anlage beim Forschungszentrum DESY in Hamburg. Das Ziel: HERAs „Trefferrate“, also die Anzahl der miteinander kollidierenden Teilchen, auf das Vierfache zu erhöhen. Diese Leistungssteigerung wird den Experimenten Zugang zu extrem seltenen Prozessen verschaffen – und dam
Die 60 Erprobungs- und Beratungszentren in der Lasertechnik (EBZ) haben ein kostenloses Forum für die Lasertechnik eröffnet. Besonders angesprochen werden kleine und mittlere Unternehmen, die Fragen zur Lasertechnik haben. Seit dem 19.7.01 ist das Forum der Erprobungs- und Beratungszentren in der Lasertechnik (EBZ) freigeschaltet! Hier haben besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) die Möglichkeit, Fragen zur Lasertechnik zu stellen und mit den über 60 Partnern des EBZ-Verbundes zu