Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
Schichten schützen Dosen oder Karosserieteile vor Rost und
verbessern die Haftung von Lacken und Farben. Mit einer
In-line-Beschichtungsanlage lassen sich im Vakuum hauchdünne Schutz- oder
Funktionsschichten auf metallische Bänder und Platten aufbringen.
Damit Cola
nach Cola, Wasser nach Wasser oder Bier nach Bier und nicht nach »Dose«
schmeckt, wird das Blech mit einer hauchdünnen Schutzschicht überzogen.
Das schützt die Dosen gleichzeitig vor Rost.
Ein Flüssigkeitsfilm auf Metall oder Keramik sorgt dafür, dass die Ergebnisse sehr viel exakter ausfallen, wenn diese Werkstoffe mit Laserstrahlen bearbeitet werden. Die Qualität kleinster Bauteile, die mit hoher Präzision gefertigt werden müssen, ist dadurch deutlich zu steigern. An der Universität Erlangen-Nürnberg erprobt Dipl.-Ing. Stephan Roth am Lehrstuhl für Fertigungstechnologie von Prof. Dr.-Ing. Manfred Geiger die Möglichkeiten des dort entwickelten neuen Verfahrens, das winzige Splitte
Einen präzisen und umfassenden Überblick über den deutschen Maschinenbau in den vergangenen zehn Jahren bietet das kürzlich erschienene Buch „Der deutsche Maschinenbau in den neunziger Jahren. Kontinuität und Wandel einer Branche“, das die elfjährige Arbeit des Projekts im DFG-Sonderforschungsbereich (SFB 187): „Neue Informationstechnologien und Flexible Arbeitssysteme“ (Projektleiter: Prof. Dr. Ulrich Widmaier) dokumentiert. Die Ergebnisse aus acht jährlichen Befragungen von ca. 5000 Unternehmen
Für sein Buch „Learning to See“ bekam Prof. Mike Rother 1999 den Shingo-Preis für „Excellence in Manufacturing Research“. Die deutsche Übersetzung seines neuesten Werkes erscheint in einer Kooperation mit dem Fraunhofer IPA, wo er ab September für ein Jahr als Gastwissenschaftler tätig sein wird. Seine Forschung konzentriert sich auf den Kern der Lean-Production-Philosophie. Sein Ziel: die gesamte Wertschöpfungskette effizienter gestalten und damit die Kosten senken. Prof. Mike R
Forschungszentrum Karlsruhe schließt Lizenzvertrag mit amerikanischem Unternehmen Die US-Firma MACH 1 Inc. mit Sitz in King of Prussia, Pennsylvania, hat soeben mit dem Forschungszentrum Karlsruhe einen Lizenzvertrag über ein Verfahren zur Erzeugung von Nanopartikeln abgeschlossen. Mit dem vom Forschungszentrum entwickelten Verfahren können nackte und beschichtete Nanopartikel mit hoher Ausbeute hergestellt werden. Nach dem Aufbau einer Produktionsanlage will MACH 1 Nanopartikel für
Beliebig konfigurierbare, modulare Fertigungssysteme bereits in der Planungsphase kostengünstig und realitätsnah auf ihre spätere Produktivität und Wirtschaftlichkeit hin zu analysieren, ermöglicht der am Fraunhofer IPA entwickelte Simulationsbaukasten. Mikrosysteme setzen sich größtenteils aus hybriden Komponenten wie optischen oder sensortechnischen Teilsystemen zusammen. Deren Einzelteile zu fertigen ist meist aufwendig und teuer. Um auch bei kleinen Stückzahlen flexibel auf K