Von allen Aktivitäten zur physischen Raum- und Zeitüberbrückung von Gütern und Personen, einschließlich deren Umgruppierung – beginnend beim Lieferanten, durch die betrieblichen Wertschöpfungsstufen, bis zur Auslieferung der Produkte beim Kunden, inklusive der Abfallentsorgung und des Recyclings.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Verkehrstelematik, Maut, Verkehrsmanagementsysteme, Routenplanung, Transrapid, Verkehrsinfrastruktur, Flugsicherheit, Transporttechnik, Transportlogistik, Produktionslogistik und Mobilität.
Der Airport Frankfurt rüstet sich rechtzeitig vor dem Einsatz der ersten Airbusse A380 für die Anforderungen dieser neuen Flugzeuggeneration. Die Situation ähnelt der Ende der 60-er Jahre, als Großflughäfen in aller Welt sich auf den „Jumbo-Jet“, die Boeing B 747, vorbereiteten. Veränderungen an den Terminals wie neue Fluggastbrücken und die Vergrößerung von Gateräumen etc. sind in der ersten Stufe in Frankfurt mit etwa 50 Millionen Euro veranschlagt. Dort, wo 1970 die erste Boeing B 747 am
Schottische Entwickler arbeiten am sparsamsten Fahrzeug der Welt: Das „Gh2ost“ genannte Fahrzeug hat die Form eines Delfins, ist mit zwei 50-Watt-Brennstoffzellen ausgerüstet und soll den bisherigen Sparrekord von einem Energieäquivalent von 0,022 Litern Benzin pro hundert Kilometer brechen.
Möglich wird dieser extrem niedrige Verbrauch durch ein besonders windschnittiges Design und eine extreme Leichtbauweise: Das aus Aluminium und Kohlefasermaterialien gebaute Fahrzeug wiegt insgesamt nu
Detektion und Positionsbestimmung durch Sensorvernetzung
Nachrichtentechniker der Universität Chemnitz haben ein System zur Detektion und Positionsbestimmung von Fußgängern im Fahrzeugumfeld entwickelt. Das Team um Gerd Wanielik und Ullrich Scheunert (rechts im Bild) nutzt mehrere Sensoren am Fahrzeug gleichzeitig für die Erkennung von Fußgängern. Durch eine intelligente Daten-Fusion der anfallenden Sensorinformationen kann die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Erkennungssystems erh
Ein an der TU Berlin entwickeltes neues Testverfahren auf Basis der rechnerischen Simulation verdeutlicht den Einfluss der Fahrzeugfrontform auf die Kinematik eines angefahrenen Passanten und mögliche Verletzungen. Zudem bewertet es den Nutzen technischer Sicherheitsmaßnahmen am Auto.
Jährlich sterben in der Europäischen Union 39.200 Menschen bei Verkehrsunfällen, darunter sind etwa 6.000 Fußgänger und 2.100 Fahrradfahrer. Hauptunfallursache ist die Kollision mit einem Pkw. Um die S
Das europäische Exzellenznetzwerk Eisenbahnforschung soll das Chaos auf Europas Gleisen beseitigen, die Bahnnetze auf dem Kontinent vereinheitlichen und dadurch den Schienenverkehr konkurrenzfähiger machen.
Starten ein Lkw und ein Güterzug zeitgleich in Rotterdam mit dem Ziel Turin, müsste theoretisch die Bahn früher das Ziel erreichen – schließlich geht es auf der Schiene schneller voran als auf den oft verstopften Autobahnen. In Wirklichkeit jedoch fährt der Zug dem Lastwagen we
Bald schon könnten die regelmässigen Überschreitungen des Ozon-Grenzwerts im Sommer der Vergangenheit angehören: Das Paul Scherrer Institut (PSI) in der Schweiz hat ein neuartiges Katalysatorsystem entwickelt, das mit einer raffinierten Steuerungstechnik Dieselabgase nahezu frei von Stickoxiden macht. Dadurch entfallen die Hauptverursacher des Sommer-Ozons. Der Prozess benötigt eine Harnstofflösung, die zukünftige Nutzfahrzeuge mit Dieselmotor in einem separaten Nachfülltank mitführen können.