Von allen Aktivitäten zur physischen Raum- und Zeitüberbrückung von Gütern und Personen, einschließlich deren Umgruppierung – beginnend beim Lieferanten, durch die betrieblichen Wertschöpfungsstufen, bis zur Auslieferung der Produkte beim Kunden, inklusive der Abfallentsorgung und des Recyclings.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Verkehrstelematik, Maut, Verkehrsmanagementsysteme, Routenplanung, Transrapid, Verkehrsinfrastruktur, Flugsicherheit, Transporttechnik, Transportlogistik, Produktionslogistik und Mobilität.
Auf gerader Strecke ist ein ICE schneller als ein startender Düsenjet. Die Räder eines Intercity Express sind hohen Belastungen ausgesetzt. Um Defekte frühzeitig zu erkennen, müssen die Radsätze regelmäßig geprüft werden. Diese Sicherheitschecks galten bisher als zeit- und personalintensiv: Technikerteams prüfen die Räder auf sichtbare Schäden, vermessen Durchmesser und Laufflächenprofile. Nach bestimmten Laufzeiten wurden die Radsätze komplett ausgebaut, ihre Profile erneuert und mit Ultraschalltec
Nach dem Vorpreschen der japanischen Autokonzerne Toyota, Honda und Nissan präsentiert auch DaimlerChrysler ein ehrgeiziges Brennstoffzellenprojekt: Ab 2003 werden sechzig „F-Cell“ an ausgesuchten Kunden in Europa, den USA, Japan und Singapur ausgeliefert. Das gab der deutsch-amerikanische Konzern nun bekannt.
Das neue Brennstoffzellenauto F-Cell basiert wie seine Vorgänger aus der NECAR-Serie auf der Mercedes A-Klasse. Das gesamte Brennstoffzellensystem findet dabei im Sandwichboden der La
Niederflur-Waggon soll Flexibilität im Containertransport bringen
Mitarbeiter und Studierende des Fachhochschul-Studiengangs „Schienenfahrzeugtechnik“ des FH Joanneum Graz haben einen Niederflur-Waggon entwickelt, der sowohl LKW-Container als auch Trailer (Sattelanhänger) befördert. Der Niederflur-Waggon „Multipack“ könnte den Containertransport auf Schienen wesentlich flexibler machen. Im Güterverkehr käme das multifunktionale Waggonsystem um drei Prozent günstiger als der Transport
Emotionen im Straßenverkehr – als erster Autohersteller eröffnet DaimlerChrysler dazu ein Forschungszentrum
Autofahrer erfühlen, was Ingenieure konstruieren
Die eigene Gefühlswelt zu analysieren ist oft schon schwierig genug. Persönliche Empfindungen von Autofahrern zu bewerten, sie sogar als technisch nutzbare Daten zu erfassen, dieses ehrgeizige Ziel hat sich die DaimlerChrysler-Forschung gesetzt. Im neuen Customer Research Center im Werk Berlin Marienfelde wollen die Wissens
o Der Autofahrer als Ideenfinder
o Fünf mobile Forschungslabors
o Erfahrungen schaffen Innovationen
Berlin – Ideen für neue elektronische Assistenzsysteme im Auto zu entwickeln, war bisher ein Privileg der Forschung. Im neuen Customer Research Center (CRC) schlägt DaimlerChrysler jetzt einen anderen Weg ein: Die Wünsche von Kunden sollen neue Entwicklungen anstoßen. Dazu gehen die DaimlerChrysler-Forscher gemeinsam mit Mercedes-Benz Fahrern gezielt auf die Suche nach Geis
Der Gesetzgeber legt die Messlatte höher: Ab dem Jahr 2005 gilt für europäische Kraftfahrzeuge die Abgasnorm EU4. Für Benzin- wie Dieselmotoren schreibt sie gegenüber der knapp drei Jahre alten EU3 vor, dass sich der Ausstoß schädlicher Gase etwa halbiert. Längst entwickeln Fahrzeughersteller entsprechende, steuerlich begünstigte Motor-Katalysator-Systeme. Ein Beispiel dafür ist ein Magermotortyp, der bereits jetzt in mehrere VW-Modelle eingebaut wird. Um die Emission von Schadstoffen weiter zu senk