Das erste australische Zentrum für Exzellenz im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie, National ICT Australia (NICTA), hat mit der feierlichen Eröffnung des Forschungs-Knotenpunktes an der University of New South Wales (UNSW) seine Arbeit aufgenommen.
Die UNSW ist zusammen mit der Australian National University sowie den Landesregierungen von New South Wales und des Australian Capital Territory fester Partner des NICTA-Konsortiums. Die australische Bundesregierung hat knapp 13
Die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) in Dortmund erwartet für das Sommersemester 2003 mehr Studienplatzbewerber als im Vorjahr. Während zum Sommersemester 2002 gut 38.000 Bewerbungen gezählt wurden, rechnet die ZVS jetzt mit etwa 40.000 Anträgen. Zur Verfügung stehen rund 12.200 Studienplätze.
Am Mittwoch, dem 15. Januar 2003, läuft um 24.00 Uhr die Anmeldefrist ab. Später eingehende Anträge darf die ZVS bei der Studienplatzvergabe nicht mehr berücksichtigen.
Seit Anfang Januar können sechs Thüringer Hochschulbibliotheken ihren Nutzern die Texte der deutschen Normen in elektronischer Form anbieten.
Über die jeweiligen Hochschulnetze wird diese Informationsressource bis an die Arbeitsplätze der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gebracht. Beteiligt sind an diesem „Thüringen-Konsortium“ die vier Fachhochschulen in Erfurt, Jena, Nordhausen und Schmalkalden sowie die Technische Universität Ilmenau und die Bauhaus-Universität Weimar. Als
Zu zwei weiteren Veranstaltungen im Rahmen der Reihe „Blickwechsel – Perspektiven der Wissenschaft“ laden die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und das Einstein Forum in die Staatsbibliothek zu Berlin ein.
Am Dienstag, dem 14. Januar 2003, steht das Thema „From Taboo in Social Anthropolgy to Uncleanness in the Bible“ im Mittelpunkt und findet der Blickwechsel zwischen Mary Douglas, Professorin für Sozialanthropologie und Honorary Research Fellow am University College, London, und
Weiterbildung, besonders in den neuen Fachgebieten, die in den traditionellen Ausbildungsgängen nicht vertreten sind, ist wichtig!. Ein solcher Bereich ist das Recycling von Bauabfällen.
Ein neu installierter weiterbildender Studiengang „Baustoffrecycling“ soll Architekten und Bauingenieuren aus Planung und Ausführung, Mitarbeitern von Recyclingfirmen, Anlagenbauern, Baustoffherstellern und Ämtern sowie sonstig Interessierten alle wichtigen, mit dem Baustoffrecycling in Zusammenhang
Fragebögen von Hand ausfüllen lassen, gesammelt in eine Tabellenkalkulation eingeben, statistisch auswerten und dann für die Präsentation aufbereiten war in der Vergangenheit nur mit erheblichem personellen Einsatz möglich. Am Zentrum für Hochschuldidaktik der Universität Stuttgart wurde nun ein System eingerichtet, das diesen Vorgang fast vollständig automatisiert.
Um die Qualität von Lehrveranstaltungen erfassen und beurteilen zu können, werden an der Universität Stuttgart seit viel