Bulmahn: „Hochschulen müssen Fächer reformieren und Betreuung verbessern“ Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, hat die Hochschulen angesichts unverändert hoher Abbrecherzahlen zu einer Reform ihrer Studiengänge und einer besseren Betreuung der Studierenden aufgefordert. „Wenn jeder vierte Studierende keinen Abschluss erreicht, ist das nicht nur eine Verschwendung von Ressourcen, sondern bedeutet auch ein hohes Mass vermeidbarer Enttäuschungen für die Betroffe
Ein Hauptthema des INSERM (Französisches Forschungszentrum für medizinische Forschung und Gesundheit) ist die Entwicklung von Programmen zur Förderung junger Forscher. Ziel des „AVENIR“ Programmes ist es, die Mobilität und die Unhabhängigkeit des Forschers durch die Verwaltung seiner eigenen Forschungsgruppen zu erleichtern. Die zweite Bewerbungsrunde des Programmes ist jetzt gestartet und das INSERM freut sich auf zahlreiche Bewerbungen aus dem Ausland. „AVENIR“ richtet sich an Forscher aus dem
DAAD veröffentlicht Studie zur Einführung von Bachelor und Master in Deutschland Die erste umfassende Studie zur Einführung von Bachelor- und Master-Programmen im deutschen Hochschulwesen liegt vor. Sie wurde vom DAAD aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Auftrag gegeben. Die Studie zeigt, dass Deutschland sich trotz dynamischer Entwicklung noch in der Pionierphase befindet. Aber ihre Prognosen sind mehrheitlich wachstumsorientiert. Die Reform der S
Studienkonten- und finanzierungsgesetz geht in Hochschulen zur Anhörung
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat den Entwurf für das „Gesetz zur Einführung von Studienkonten und zur Erhebung von Hochschulgebühren (Studienkonten- und -finanzierungsgesetz – StKFG) auf den Weg gebracht. Das Landeskabinett gab in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause grünes Licht für den Referentenentwurf aus dem NRW-Bildungsministerium, der nun in die Hochschulen zur Anhörung geht. Die Hoc
Wissenschaftsministerium bestätigt Spitzenstellung der Universität Mannheim /Erheblicher Mannheimer Anteil am guten Abschneiden der Landes-Universitäten
Die baden-württembergischen Universitäten schneiden in einem Ländervergleich des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) mit am besten ab. „Die Stärke der Universitäten in Baden-Württemberg liegt in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Jura“, schreibt das CHE in einer heute veröffentlichten Auswertung. Besonderen Anteil an
Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn
Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen: Wie beurteilen die Studierenden die Leistung ihres Fachbereichs, wie aktiv sind die Fachbereiche in der Forschung, wie lang ist die durchschnittliche Studiendauer und welche Reputation haben die Fachbereiche, erreichen sie öfter