Mehr als 1.000 Nutzer im Funknetz DUKATH, das drahtlose Netz der Universität Karlsruhe boomt und boomt. Das Rechenzentrum registrierte jetzt den tausendsten Nutzer – und täglich werden es mehr. Dies bedeutet, dass mittlerweile ein großer Teil der Universitätsangehörigen mit den eigenen Geräten – vom Laptop bis zum Personal Digital Assistant – regelmäßig am drahtlosen Netzverkehr teilnimmt. Mit einer derartig hohen Resonanz auf den „Wireless Campus“ liegt die Universität Karlsruhe mit
TU-Professor und Unternehmer fordert einen IT-Berufsqualifikation garantierenden „Bachelor“-Hochschulabschluss nach vier Semestern und den verstärkten Einsatz von WebLearning zur Studienzeitverkürzung: Damit wäre mehr als 90 Prozent der Unternehmen und fast allen Studenten gedient. Die mittelständische Wirtschaft leidet massiv unter den anhaltenden Anpassungsmängeln bei der Berufsqualifikation auf Hochschulniveau, insbesondere für Berufe der Informationstechnologie (IT). Dies ist eine zentrale
Bulmahn: „Gute Ausbildung ist unverzichtbar für die Integration“ Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, sieht in der Förderung der Bildung von sozial benachteiligten jungen Menschen eine Chance für die Gesellschaft. „Eine gute Ausbildung ist unverzichtbar für die Integration“, sagte Bulmahn zur Eröffnung des BMBF-Kongresses „Kompetenzen fördern – Berufliche Qualifizierung für Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf“ am Montag in Berlin. Unter dem Mo
Die Hochschul- und Forschungslandschaft in Deutschland muss internationaler werden. Deshalb fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung in diesem Jahr erneut zehn Studiengänge, die wegen ihres inhaltlichen Profils, ganz besonders aber aufgrund ihres international ausgerichteten Aufbaus diesem Anspruch gerecht werden: In der sechsten Auswahlrunde des Programms „Auslandsorientierte Studiengänge“ wurden im Februar zehn neue Projekte für die Förderung ausgewählt. In allen Studiengängen werde
Die Prorektoren für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs haben sich jetzt an NRW-Wissenschaftsministerin Gabriele Behler gewandt, um nach der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes Übergangsregelungen auf Landesebene zu erreichen.
Die Prorektoren für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der NRW-Universitäten haben sich angesichts der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes tief besorgt über die Zukunft der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geäußert. I
Zusammenarbeit mit der Universität Münster – Stärkung des Wissenschaftszweigs in Deutschland Die Degussa AG, Düsseldorf, unterstützt im Rahmen ihres Anspruchs einer nachhaltigen Produktverantwortung das Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster bei der Einrichtung einer Professur. Für die neugeschaffene Stiftungs-Professur in „Arbeitsepidemiologie“ (Occupational Epidemiology) zahlt das Unternehmen ab dem Sommersemester 2002 in den kommenden fünf Jahren einen nam