Bildung Wissenschaft

Natur belebt und unbelebt – neu: "Umweltwissenschaften" erfasst Physik, Chemie, Geologie, Biologie

Vor kurzem hat das Schweriner Kultusministerium ein neues Greifswalder Studienfach genehmigt: Umweltwissenschaften. Dieses nach neun Semestern mit einem Diplom abzuschließende integrierte Studium über die belebte und die unbelebte Natur ist an das Fach Physik angegliedert, bestreicht zu gleichen Teilen auch das Fach Chemie und in geringerem Ausmaß Biologie/Biotechnologie und Geologie, Mathematik, Jura und Ökonomie. Umweltwissenschaften à la Greifswald antwortet damit auf die Tatsache, dass viele

Uni-Examen – der Weg zum Erfolg / Monster.de-Umfrage: Universitätsabschluss ist für 37 Prozent der Karriereeinstieg

Ein Universitätsabschluss ist für eine Mehrheit der Beschäftigten nach wie vor der Schlüssel zum beruflichen Erfolg. Wie eine vor wenigen Tagen abgeschlossene Online-Umfrage von Monster.de, dem weltweit größten Karriere-Netzwerk im Internet, ergab, halten 37 Prozent der Befragten das Universitätsexamen – gleich welcher fachlichen Ausrichtung – für den besten Einstieg in eine erfolgreiche Karriere. Die Frage „Welche der folgenden Ausbildungen bringt Sie beruflich  am weitesten?“ beantworteten

Elektrochemisch erzeugte Nanostrukturen

EU-geförderter Intensivkurs an der Universität Ulm Immer schneller, immer kleiner, immer leistungsfähiger sollen sie werden, die Computerchips. Seit den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts hat sich die Rechenleistung der Chips im Mittel alle 18 Monate verdoppelt, eine Regel, die in der Branche als Moore’s Law bekannt ist. Nunmehr aber lässt sich absehen, daß die herkömmliche Produktionstechnik, bei der die Schaltkreise mit Licht auf Halbleiterplättchen geschrieben werden, b

Die Internationalisierung der deutschen Hochschulen kommt voran

Der Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD), Professor Dr. Theodor Berchem, und der Leiter der Abteilung „Europäische und Internationale Zusammenarbeit“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Min Dir Karsten Brenner, werben anlässlich einer Fachtagung zur Entwicklung von Curricula mit Auslandsbezug am 10. und 11. September 2001 in Würzburg für eine stärkere Internationalisierung von Studiengängen an deutschen Hochschulen. Sie tun dies vor dem Hintergrund d

Studie: Hochschulrankings wichtige Orientierungshilfe für Abiturienten

Reputation in der Lehre und Attraktivität des Studienortes spielen große Rolle bei der Wahl eines Studienplatzes Ein Drittel der Studienanfänger in Deutschland greift inzwischen bei der Wahl eines Studienplatzes auf ein Hochschulranking als Orientierungshilfe zurück. Dies ergab eine aktuelle Befragung der Universität Bielefeld und des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) von knapp 700 Studienanfängern an zehn verschiedenen Hochschulen im gesamten Bundesgebiet. Große Unterschiede gibt es in

"Deutsche Forschungslandschaft im Umbruch – wie sieht die neue Ordnung aus?"

Eingangsstatement der Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn anlässlich der Wissenschafts-Pressekonferenz in Berlin am 04. September 2001, 10.00 Uhr, zu Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind mitten in der größten Reform der Deutschen Forschungslandschaft, die es je gegeben hat. Dabei verfolgen wir die Strategie: Aufbrechen nicht immer effizienter alter Strukturen Abbau von bürokratischen Hemmnissen mehr Eigenverantwortung mehr Wettbewerb mehr Profilbildung meh

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