Patentaufkommen an Hochschulen sollen erheblich gesteigert werden Das Kabinett hat heute beschlossen, die Änderung des § 42 Arbeitnehmererfindergesetz zu reformieren. Damit werden die Hochschulen das Recht erhalten, Erfindungen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Patent anzumelden und damit die wirtschaftliche Verwertung zu forcieren. „Diese Reform ist notwendige Voraussetzung, um die Ergebnisse der Hochschulforschung schneller und gezielter in die Anwendung zu bringen“, erklä
Das etwas andere Universitäts-Ranking Wo bestehen für Studenten die besten Chancen, unternehmerisches Denken und Handeln zu lernen? Die Antwort lautet: an der Gesamthochschule Universität Wuppertal! Aus der von der Deutschen Bank, der FAZ und BMW finanzierten Studie „Vom Studenten zum Unternehmer: Welche Hochschule bietet die besten Chancen?“, die von Prof. Dr. Jürgen Schmude und seinem Mitarbeiter Dipl.-Geogr. Stefan Uebelacker am Institut für Geographie an der Universität Regensburg durchgef
BMBF fördert den Export von Studienangeboten deutscher Hochschulen Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn hat gemeinsam mit dem DAAD das Programm „Export deutscher Studienangebote“ aus den UMTS-Zinsersparnissen auf den Weg gebracht. „Erstmals sollen auch deutsche Hochschulen in die Lage versetzt und ermutigt werden, ihre Studienangebote im unternehmerischen Sinne weltweit im Ausland anzubieten“, erklärte Bulmahn. „Wir wollen den Markt nicht länger den englischen, amerikanischen und nie
Anfang Juli ging die Fusionsanlage WEGA im Teilinstitut Greifswald des Max-Planck-Instituts fuer Plasmaphysik (IPP) mit der Erzeugung des ersten Plasmas in Betrieb. An WEGA sollen Studenten und wissenschaftlicher Nachwuchs ausgebildet werden, um die Zeit bis zur Fertigstellung der Grossanlage WENDELSTEIN 7-X zu ueberbruecken. Die kleine Fusionsanlage WEGA – ein Mitglied der Wendelstein-Familie des IPP – kann auf eine bewegte Vergangenheit zurueckblicken: Als „Wendelstein-Experiment in Grenoble
Mit den neuen Medien entstehen auch neue Lehr- und Lernpotenziale in den Hochschulen. Deshalb hat das Bundesforschungsministerium ein Förderprogramm zur Entwicklung und Anwendung multimedialer Lehr- und Lernmittel aufgelegt. Die Universität Bremen hat jetzt neun Projekte im Gesamtumfang von 27,4 Mio. Mark eingeworben, die zusammen mit anderen Hochschulen in Deutschland umgesetzt werden. Die digitalen Informationen erlauben eine Arbeit ohne Medienbrüche und schaffen damit ganz neu Bedingu
Um neue Herausforderungen auf dem Gebiet der Ultrapräzisions-Mikrostrukturierung von Metallen geht es in einem Verbundprojekt, am dem auch eine Arbeitsgruppe des Physikers Prof. Dr. Joachim Peinke (Universität Oldenburg) beteiligt ist. Die interdisziplinäre Forschergruppe umfasst außerdem WissenschaftlerInnen der Universitäten Bremen und Stuttgart sowie des Bremer Instituts für angewandte Strahltechnik (BIAS). Das Projekt wird von der VW Stiftung mit insgesamt 1,5 Millionen DM gefördert, davon e