Neue Schwerpunktprofessur an der MHH zu „Neurokognition in der Psychiatrie“
An der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurde kürzlich in der Abteilung Klinische Psychiatrie und Psychotherapie eine Schwerpunktprofessur „Neurokognition in der Psychiatrie“ eingerichtet und mit Professor Dr. med. Udo Schneider besetzt. Er ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie. Mit seiner Berufung möchte die MHH einen fachübergreifenden Forschungsschwerpunkt etablieren. Ziel ist es, Zu
Catenhusen: Deutschland gibt wichtige Impulse zur Schaffung eines europäischen Bildungsraums
Anlässlich der heutigen Beschlüsse des EU-Bildungsministerrates in Brüssel erklärte Wolf-Michael Catenhusen, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung: „Die Bildungsmobilität in Europa nimmt erfreulich zu. Wir wollen hier als exportorientiertes Land mit neun Nachbarstaaten durch eine stärkere internationale Öffnung unserer Bildungssysteme eine führende Roll
Das Projekt „e-stat“ zur Entwicklung einer multimedialen, internetbasierten und interaktiven Lehr- und Lernumgebung in der angewandten Statistik wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (bmb+f) im Programm „Neue Medien in der Bildung (Förderbereich Hochschulen)“ mit einer Laufzeit von drei Jahren gefördert.
Statistische und quantitative Denkweisen sowie die in der Statistik entwickelten Modelle, Werkzeuge und Methoden sind zu fundamentalen Entscheidungs- und Beurteilungshilfsmit
Eignungsprüfungen an der FH Potsdam
In den nächsten Tagen und Wochen finden in den Studiengängen
Architektur und Städtebau, Kommunikations- und Produktdesign und
Kulturarbeit die Eignungsprüfungen der StudienbewerberInnen statt. Auf
die 180 Studienplätze in den vier Studiengängen bewarben sich 1665
Interessierte. Das entspricht durchschnittlich 9,25 Bewerbungen auf
einen Studienplatz.
Zu den Prüfungen im Studiengang Architektur und Städtebau am 17.
und 18. Mai zwisc
"Studieren lohnt sich, Akademiker sind auf dem Arbeitsmarkt
gefragt", so lautet das Fazit der Hochschulforscher Prof. Dr. Ulrich
Teichler und Harald Schomburg. Sie haben mehr als 6000 Absolventen
deutscher Hochschulen befragt und entsprechende Untersuchungen aus den
europäischen Ländern und Japan vergleichend hinzugezogen.
Kassel. "Studieren lohnt sich, Akademiker sind auf dem
Arbeitsmarkt gefragt", so lautet das Fazit der Hochschulforscher
Prof. Dr. Ulr
Als erste deutsche Hochschule bietet die Universität Würzburg zum
Wintersemester 2001/02 einen Studiengang "Biomedizin" an. Seine
Schwerpunkte liegen auf den Inhalten und Methoden der experimentellen
Medizin, der Molekularbiologie und der Zellbiologie.
Bisher konnten diese Fachgebiete nur voneinander getrennt studiert
werden: etwa im Rahmen von Medizin-, Biochemie- oder Biologiestudiengängen.
In der Berufspraxis hat sich die Biomedizin inzwischen jedoch als
eigen