Als neues Wissenschaftliches Mitglied im Teilinstitut Greifswald desMax-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP) und Leiter des Bereichs“Experimentelle Plasmaphysik 5″ nimmt am 1. April 2001 Professor Dr. Thomas Klinger in Greifswald seine Forschungstätigkeitauf. Ziel der Forschung im IPP ist die Entwicklung eines Fusionskraftwerks, das- ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung von Atomkernengewinnt. Brennstoff ist ein dünnes Wasserstoff-Plasma. Zum Zuenden desFusionsf
Zu Professoren der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) wurden jetzt eine polnische Wissenschaftlerin und zwei polnische Wissenschaftler ernannt. Sie werden vorwiegend in der deutsch-polnischen Gemeinschaftseinrichtung „Collegium Polonicum“ der Universitäten Poznan und Frankfurt lehren.
Dr. Bozenna Choluj, geboren 1956, promovierte 1988 und habilitierte sich 1999. Die Germanistin lehrte bisher an der Universität Warschau und übernimmt nun die Professur „Vergleichende Mitteleuropastudien
Weltweit leistungsfähigste Prozessoren steuern den neuen Hochleistungsrechner im Forschungszentrum Karlsruhe Die Kapazität des zentralen Rechenzentrums im Forschungszentrum und des gemeinsam mit der Universität Karlsruhe betriebenen Virtuellen Rechenzentrums wird erheblich erweitert. In Betrieb genommen wird ein mehr als 3 Mio. DM teurer Vektor-Parallel-Computer vom Typ „VPP5000“ der FirmaFujitsu-Siemens, der über die leistungsfähigsten Einzelprozessoren der Welt verfügt. Am Diens
Eine Resolution zum Europaeischen Jahr der Sprachen 2001 und zur Lage der
Fremdsprachenausbildung an den Hochschulen in Deutschland verabschiedete
jetzt der Arbeitskreis der Sprachenzentren, Sprachlehrinstitute und
Fremdspracheninstitute (AKS), dem mehr als 80 Sprachenzentren und
vergleichbare Hochschuleinrichtungen in Deutschland, Frankreich, österreich
und der Schweiz angehören.
"Eine Hochschulausbildung, die auf einen sich ständig
globalisierenden Arbeitsmarkt vorbereiten
Dienstrechtsreform soll noch in dieser Legislaturperiode umgesetzt
werden
Zu der Unterschriftensammlung des Deutschen Hochschulverbandes der
gestern mit einer vierseitigen Anzeige in der FAZ die Dienstrechtsreform
von Bundesministerin Bulmahn kritisiert hat, erklärte die Sprecherin des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Sabine Baun:
„Die Unterschriftensammlung des DHV basiert auf falschen Fakten und
Unwahrheiten. Das ist unseriös und irreführend.
Die europäischen Qualitätssicherer für Management-Programme haben
gemeinsame "Guidelines" zur Qualitätssicherung von MBA-Programmen
entwickelt. Diese Richtlinien sollen eine gleichmäßig hohe Qualität des
europäischen MBA´s sicherstellen.
Kernelemente für einen europäischen MBA sind: Der MBA ist ein
postgraduierten Abschluss. Berufserfahrung wird vorausgesetzt. Das
Curriculum muss alle wirtschaftswissenschaftlichen Bereiche umfassen, denn
der MBA is