Die deutsche Wirtschaft braucht in Zukunft wesentlich mehr
Führungskräfte mit berufspraktischer Asien-Erfahrung. Dies gilt in
besonderem Maße für Japan als einer hochentwickelten Industrienation.
Erforderlich sind Japan-Experten, die sich in japanischer Sprache, Kultur
und Wirtschaft auskennen. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD)
hat hierzu eigens ein Programm für Japanstudien eingerichtet, in dem
deutsche Hochschulabsolventen ab Mitte 2001 zwei Jahre lang in Japan di
„Studien- und Berufswahl“ in 30.ter Auflage neu auf dem Markt.
Auf 690 Seiten beantwortet dieser Band die Fragen von Studien- oder
Berufsanfängern. Die Jubiläumsausgabe 2000/2001 – liefert
Entscheidungshilfen zur Aufnahme eines Studiums und analysiert
Beschäftigungsmöglichkeiten – beschreibt die verschiedenen
Hochschularten und zeigt Alternativen zum Präsenzstudium auf, wie z.B. das
Online-Studium – informiert über alle Studiengänge an deutschen
Hochschulen und die
Wieder spielt die Universität Greifswald den ersten Ton: ab dem
Wintersemester 2000/01 bietet sie als erste deutsche Universität das
Studium zum »Bachelor of Laws« (Bakkalaureat der Rechte) an (das mit
Greifswalder Denkhilfe auch die private Gerd-Bucerius-Law-School in
Hamburg im Programm haben will). Am 15. September 2000 erteilte das
Schweriner Bildungsministerium mündlich die offizielle Genehmigung dazu –
mitten in der Einschreibephase: das Studium ist zulassungsbeschränkt (60
Hochschul-Wettbewerb sei für die Katholische Fachhochschule
Nordrhein-Westfalen (KFH NW) kein „neumodisches Schreckensszenario“,
sondern „konstitutives Merkmal“ seit ihrer Gründung. Die KFH NW habe als
private, kirchlich getragene Hochschule in dem zunehmenden Wettbewerb gute
Ausgangsbedingungen, schreibt Rektor Professor Dr. Peter Berker im Vorwort
zum jetzt erschienen Jahresbericht der Hochschule.
Die gute Ausgangslage der KFH NW sei im Jahresbericht 1999/200
Masterstudiengang der vier Fachhochschulen Nürtingen, Stuttgart,
Esslingen und Reutlingen. Abschluss: Master of Engineering
NÜRTINGEN. (fhnt) Der Masterstudiengang Umweltschutz ist ein auf
Bundesebene einmaliges Kooperationsmodell der Fachhochschulen Nürtingen,
Esslingen, Reutlingen und Stuttgart. Absolventen, die bereits ein
technisches oder naturwissenschaftliches Studium abgeschlossen haben,
können sich innerhalb von drei Semestern im biologisch-ökologischen
Zum Wintersemester 2000/2001 werden 23 Beamer in „Uni-Betrieb“
genommen. Dem hat das Präsidium jetzt auf Empfehlung des
Forschungsausschusses (Vorsitzender Vizepräsident für Forschung und
Technologietransfer Professor Raimund Seidel) zugestimmt. Die Ausstattung
aller Fakultäten mit dieser neuen Technologie wird die Universität über
400.000 DM kosten
Beamer lösen mehr und mehr die bisher eingesetzten Overhead- und
Dia-Projektoren ab, die in der Vergangenheit so manche