Am 23. Mai 2003 ist es wieder soweit: Das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung (DIE) verleiht den Preis für Innovation in der Erwachsenenbildung – zum…
Computer sind heute allgegenwärtig, im Berufs- und auch im Privatleben. Selbstverständlich auch in Arztpraxen und Krankenhäusern. Doch eine vernetzte…
Herrn Dr. Stefan Schröder von der Universität Bonn wurde am 30. April dieses Jahres in Kopenhagen in einer feierlichen Zeremonie und in Anwesenheit des…
VolkswagenStiftung bewilligt drei weitere Vorhaben in ihrer Initiative zur Nachwuchsförderung in der fächerübergreifenden Umweltforschung
Mit ihrer…
Energieministerium unterstützt Projekt mit neun Mio. Dollar
Das „Enfant terrible“ unter den Wissenschaftlern, der Genpionier und Ex-Celera-Genomics-Chef Craig…
Thalidomid wirkt bei Knochenmarkkrebs lebensverlängernd. Paul-Martini-Preis an Privatdozent Dr. Hartmut Goldschmidt für wegweisende Studien verliehen.
Manches Medikament kann noch Jahrzehnte nach seiner Einführung einen therapeutischen Durchbruch vollbringen, wenn sein ursprüngliches Einsatzgebiet längst aufgegeben worden ist. Dies gilt auch für Thalidomid (Contergan), das, seinerzeit als Schlafmittel im Gebrauch, wegen seiner verheerenden Wirkungen auf den Fetus vor 40 Jahren vollständig aus dem Verkehr gezogen wurde. Bei weltweit etwa 10.000 Neugeborenen, deren Mütter das Schlafmittel während der Schwangerschaft eingenommen hatten, hatte Thalidomid Fehlbildungen der Gliedmaßen verursacht. Mittlerweile hat die Substanz jedoch aufgrund ihrer vielfältigen Wirkmechanismen eine Renaissance in mehreren Bereichen der Medizin erlebt, allerdings unter hohen Sicherheitsauflagen, die u. a. eine Einnahme bei Schwangerschaft ausschließen.
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