Die Messung von Gentoxizität im Schnellverfahren sowie Mikroroboter für die Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie – mit diesen beiden Projekten wird die Universität Oldenburg vom 24. bis 28. April 2006 auf der Hannover Messe vertreten sein. Die Entwicklungen des Instituts für Biologie- und Umweltwissenschaften sowie des Departments für Informatik werden am Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen, „Innovationsland Niedersachsen“, vorgestellt (Halle 2, Stand A 10).
Die Messung von Gent
Mit einem neuen Verfahren zur Vergasung von Biomasse ist die Universität Kassel auf der diesjährigen Hannover Messe vom 24. bis 28. April vertreten. Die Hochschule präsentiert sich auf dem hessischen Gemeinschaftsstand des TechnologieTransferNetzwerks Hessen (TTN-Hessen) in der Halle 2 „Research & Technology“, Stand C 45. Diese Entwicklung trägt dem Bedarf nach Anlagen zur Stromerzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen Rechnung. Bisher musste bei solchen Vergasungsanlagen ein erheblicher tec
Pilotprojekt: Messe-Tickets an rund 2 600 Fahrkartenautomaten in Deutschland – Automatendrucker erzeugen echten Barcode
Eine technische Innovation erschließt neue Vertriebswege für den Verkauf von Eintrittskarten. In einem Pilotprojekt bietet die Deutsche Bahn, exklusiv mit der Deutschen Messe AG, Hannover, an rund 2 600 DB Automaten auch Messe-Eintrittskarten mit Barcode an. Den Auftakt dieser Zusammenarbeit bildet die HANNOVER MESSE 2006 (24. bis 28. April). Der Automatenverka
Gemeinsam mit Wissenschaftlern des Forschungszentrums caesar stellen Zoologen der Universität Bonn auf der Hannover Messe (Gemeinschaftsstand der Wissenschaftsregion Bonn) vom 24. bis 28. April einen neuartigen Infrarotsensor vor. Das bisher in Natur und Technik unbekannte Messprinzip haben sie dabei einem kleinen Insekt abgeschaut: dem Schwarzen Kiefernprachtkäfer, der im Holz frisch verbrannter Bäume seine Eier ablegt und Waldbrände angeblich noch aus 80 Kilometern Entfernung entdecken kann.
Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) stellt auf der Hannover Messe 2006 die erste kommerziell erhältliche und industrietaugliche Maschine für die 3-dimensionale Strukturierung aus, womit eine Auflösung von 100 nm erreicht wird. Die dafür notwendigen Technik der 2-Photonen-Polymerisation (2PP) basiert auf dem Härten von einem fotoempfindlichen Polymer durch Laserstrahlung.
Die Nanotechnologie wird immer bedeutenderer und marktfähiger und bietet jetzt schon ein großes Potential für Innova
Die Mikro- und Nanostrukturierung von Oberflächen bietet heutzutage eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Der bekannte Lotuseffekt, der bei der Herstellung von wasser- und schmutzabweisenden Flächen zum Einsatz kommt, ist nur ein Beispiel. Auch die Herstellung von Mikrochips basiert auf der Erzeugung zweidimensionaler Mikrostrukturen in Photolacken. Schlüsselelement für diese Technologie ist ein so genannter Patterngenerator, der die Mikrostrukturen herstellt. Aber gerade für kleine und mit