CeBIT 2006

Moderne Handyapplikationen

Münchner Unternehmen Zesium mobile sorgt bei der CeBIT mit eBay-, WM- und Blogging-Client für Furore

München – Präsentation der neuen Anwendungen auf der CeBIT: Gemeinschaftsstand Serbien/Montenegro (Halle 4, Stand A 68) am Donnerstag, den 9. März um 17 Uhr mit anschließender Feier und serbischen Snacks

Stand „Bayern innovativ“ (Halle 9, Stand B 20) am Freitag, den 10. März um 17 Uhr mit anschließendem Bieranstich

Anmeldung unter 0611/973150 oder unter team@

Highlights aus dem Bereich "Communications"- Teil 3

Das Handy als komfortable Nebenstelle

Handys ersetzen mehr und mehr das Standardtelefon. Durch einen so genannten Teleserver wird das Handy zur Nebenstelle der TK-Anlage. Die Mitarbeiter sind unter einer Nummer erreichbar – ob am Arbeitsplatz oder unterwegs. Die zusätzliche Handy-Nummer ist also passé. Unterwegs kommunizieren die Mitarbeiter wie am Arbeitsplatz mit Verbinden, Rückfrage, Makeln und Konferieren. Mit dem System lassen sich zudem Sprachnachrichten aufzeichnen und N

Highlights aus dem Bereich "Digital Equipment & Systems" – Teil 3

Elektronischer Butler hilft im Haushalt

Ein Miniroboter vereinigt in sich die neuesten Forschungstechnologien eines ganzen Unternehmens. Dazu gehören die Bereiche Biometrie, in diesem Fall die Sprach- und Gesichtserkennung, die Kommunikations- sowie die Computertechnologie. In den rund 38 Zentimeter kleinen Roboter sind zwei Kameras und vier Mikrofone eingebaut. Licht- und Ultraschallsensoren helfen ihm, Hindernissen auszuweichen, wenn er sich auf seinen Rollen fortbewegt

Mehr Spaß an Mathe durch interaktives E-Learning

Saarbrücker Informatiker präsentieren auf der CeBIT 2006 zukunftsweisende Online-Lernumgebung und Mathekurse für Schule und Hochschule.

Wer Mathe-Aufgaben nicht versteht, hätte gern einen Tutor, der mit Rat und Lob zur Seite steht. Neue E-Learning-Systeme bieten dies auf virtuelle Weise: Der Lernende kann Übungsaufgaben am Computer selbständig bearbeiten, erhält Vorschläge für zu vertiefende Inhalte und wird bei richtigem Vorgehen gelobt und ermuntert. Das System passt sich zudem

Saarbrücker Informatiker finden automatisch Fehler in großen Computerprogrammen

Automatische Fehlersuche in der Programmierumgebung Eclipse

Wenn große Computerprogramme abstürzen, ist häufig nur eine von über hunderttausend Befehlszeilen falsch. Um diesen einzigen Fehler zu finden, verbringen IT-Spezialisten dann oft Nächte vor dem Bildschirm. Für Andreas Zeller, Professor für Softwaretechnik an der Universität des Saarlandes, und sein Team gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Für die Programmierumgebung Eclipse haben die Informatiker eine Software

Highlights aus dem Bereich "Business Processes"- Teil 2

Supercomputer auf einem Chip

Herausragende Rechenleistung, große Speicherbandbreite und ein ungewöhnliches Design: der Prototyp eines Cell-Blades, den ein Aussteller auf der CeBIT 2006 in Hannover als Highlight präsentiert, setzt neue Maßstäbe in der Mikroprozessoren-Entwicklung, dabei ist er nur etwa so groß wie eine Briefmarke. Die Technologie des Cell-Prozessors mit neun Prozessorkernen auf einem Chip ermöglicht bei daten- und rechenintensiven Anwendungen eine sehr viel schnell

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