Vier Institute zeigen neueste Forschung auf der Hannover Messe 2002 „Neue Märkte. Neue Perspektiven. Neue Absatzchancen“, mit diesem Slogan hat die Deutsche Messe AG für die Hannover Messe 2002 geworben. Vier Institute der Universität Hannover zeigen Exponate aus ihrer Forschung auf dem Niedersächsischen Gemeinschaftsstand in Halle 18, 1. OG, Stand O 03 vom 15. bis zum 20. April 2002. Mobile Stapelgarage 16 Stunden dauert der Aufbau des Park- und Lagersystems, das auf einer Gr
Mobile Roboter und flexibles Wissen
Vom 15. bis 20. April hat die Hannover Messe ihre Pforten geöffnet. Drei Institute der Fridericiana nehmen teil:
Institut für industrielle Anwendungen in Informatik und Mikrosystemtechnik (IAIM) Halle 17, Stand E34 Institut für Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik (IEH) Halle 12, Stand F57 Institut für Rechneranwendung in Planung und Konstruktion (RPK) Halle 18, Stand O02 Der Lehrstuhl von Professor Dr.
Die Fachhochschule (FH) Bielefeld ist in diesem Jahr wieder auf der Hannover Messe vertreten – ununterbrochen seit 1979. Auf dem Gemeinschaftsstand Forschungsland Nordrhein-Westfalen, konzipiert als Themenstand Wissenschaft und Handwerk, in Halle 18 (Stand M 12) ist das im Oktober 2000 gegründete Kompetenzzentrum für Bewegungsvorgänge (KfB) mit den Kooperationspartnern Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld und den Unternehmen Torwegge (Bielefeld) und Murtfeldt Kunststoffe (Dortmund) vertr
Fokus Gesundheit: Diagnose und Therapie von Infektionskrankheiten Die Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (GBF) präsentiert ihre Forschungsschwerpunkte gemeinsam mit anderen Helmholtz-Zentren auf deren Gemeinschaftsstand bei der Hannover Messe vom 15. bis zum 20. April 2002. Als Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung konzentriert sich die GBF auf bakterielle Erreger, die entweder medizinisch relevant sind oder als Modell für die Analyse von Infektionskrankheiten genutzt we
Vom 15. bis 20. April stellt der Fachbereich Mathematik und Technik des RheinAhrCampus Remagen auf der Hannover Messe den TIMUG-Eye-Analyzer (TEA), ein hochauflösendes Augenultraschallgerät, vor. Mit dem TEA erhält der Augenarzt erstmals die Möglichkeit, die Schichtstruktur des Augenhintergrunds hochauflösend zu messen. Damit können am Augenhintergrund Diagnosen und Verlaufskontrollen bei Entzündungen erstellt, die Wirkung von Medikamenten und therapeutischen Maßnahm
Gemeinsamkeit macht stark: Bei anspruchsvollen Entwicklungen im Bereich von Spitzentechnologien hat sich die Zusammenarbeit von Unternehmen und Forschungseinrichtungen bewährt. In zwei interdisziplinären Verbundprojekten – gefördert im Rahmen des Förderkonzeptes „Mikrosystemtechnik 2000+“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Programms „InnoNet – Förderung von innovativen Netzwerken“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie – entwickeln derzeit fünf Forschungsei