Patentaufkommen an Hochschulen sollen erheblich gesteigert werden Das Kabinett hat heute beschlossen, die Änderung des § 42 Arbeitnehmererfindergesetz zu reformieren. Damit werden die Hochschulen das Recht erhalten, Erfindungen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Patent anzumelden und damit die wirtschaftliche Verwertung zu forcieren. „Diese Reform ist notwendige Voraussetzung, um die Ergebnisse der Hochschulforschung schneller und gezielter in die Anwendung zu bringen“, erklä
Das etwas andere Universitäts-Ranking Wo bestehen für Studenten die besten Chancen, unternehmerisches Denken und Handeln zu lernen? Die Antwort lautet: an der Gesamthochschule Universität Wuppertal! Aus der von der Deutschen Bank, der FAZ und BMW finanzierten Studie „Vom Studenten zum Unternehmer: Welche Hochschule bietet die besten Chancen?“, die von Prof. Dr. Jürgen Schmude und seinem Mitarbeiter Dipl.-Geogr. Stefan Uebelacker am Institut für Geographie an der Universität Regensburg durchgef
Am Freitag, dem 20. Juli 2001, lädt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zur konstituierenden Sitzung der nationalen TSE (Transmissible…
Eigentlich wollte Roland Chrobok sein Studium der Physik und Mathematik an der Gerhard Mercator-Universität nur mit einer guten Note abschließen. Jetzt, ein…
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes werden die Obstbauern sowohl bei Süß- als auch bei Sauerkirschen weniger ernten als im langjährigen Mittel: Nach der Erntevorausschätzung der Berichterstatter wird im Marktobstbau 2001 eine Erntemenge von 316 400 Dezitonnen (1dt = 0,1 Tonnen) Süßkirschen und 327 900 dt Sauerkirschen in Deutschland erwartet. Im Vergleich zum sechsjährigen Durchschnitt 1995/2000 werden im Jahr 2001 bei Süßkirschen voraussichtlich 5 400 dt (- 1,7 %) und bei Sauerkirsch
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, beschäftigten die deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken nach vorläufigen Ergebnissen am Ende des Jahres 2000 insgesamt rund 490 400 Personen (ohne studentische Hilfskräfte), etwa 1 500 mehr als im Vorjahr. Davon waren gut 271 000 (55 %) Personen mit Aufgaben in den nichtwissenschaftlichen Bereichen, wie Verwaltung, Bibliothek, technischer Dienst und Pflegedienst betraut; rund 219 400 (45 %) Beschäftigte waren wissenschaftlich oder künstlerisch tätig.