Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Einzelhandel in Deutschland im Mai 2001 nominal (in jeweiligen Preisen) ebenso viel (0,0 %) und real (in konstanten Preisen) 2,3 % weniger um als im Mai 2000, der einen Verkaufstag mehr hatte. Im Vergleich zum April 2001 wurde nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten nominal 0,4 % weniger abgesetzt. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2001 hat der Einzelhandel nominal 1,5 % mehr und real 0,2 % weniger als im verglei
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzten die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland im Mai 2001 nominal (in jeweiligen Preisen) 1,6 % und real (in konstanten Preisen) 3,4 % weniger um als im entsprechenden Vorjahresmonat. Im Vergleich zum April 2001 wurde nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten nominal 0,2 % weniger abgesetzt. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2001 sanken die Umsätze gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um nominal 1,6 % und real 3,
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Deutschland im Juni 2001 gegenüber Juni 2000 um 3,1 % und gegenüber Mai 2001 um 0,2 % gestiegen. Die Schätzung für Juni 2001 auf Grund der Ergebnisse aus sechs Bundesländern wurde damit bestätigt. Die Preissteigerung im Mai 2001 hatte im Vorjahresvergleich noch 3,5 % betragen. Die geringere Jahresteuerungsrate im Juni 2001 ist im Wesentlichen auf die Abschwächung der Pre
Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse der Außenhandelsstatistik mitteilt, wurden im Mai 2001 von Deutschland Waren im Wert von 106,9 Mrd. DM (54,7 Mrd. Euro) ausgeführt und Waren im Wert von 92,1 Mrd. DM (47,1 Mrd. Euro) eingeführt. Die deutschen Ausfuhren lagen damit im Mai 2001 um 4,8 % höher und die Einfuhren um 1,5 % niedriger als im Mai 2000. Die Außenhandelsbilanz schloss im Mai 2001 mit einem Überschuss von 14,8 Mrd. DM (7,6 Mrd. Euro) ab. Im Mai 2000 hatt
Bei der Wohnungssuche spielen die Ausstattung der Wohnung und das Wohnumfeld eine größere Rolle als die Miethöhe. Das sagte Siegfried Patzig, Geschäftsführer des Instituts für immobilienwirtschaftliche Studien Leipzig (iSt), in Vorbereitung der Fachtagung über Wohntrends im Rahmen der ImmobilienMesse Leipzig (14. bis 16. September 2001). Während der Fachtagung werden ca. 100 Experten aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft über die Anforderungen an den Wohnraum diskutieren, die sich aus den gese
Mit den neuen Medien entstehen auch neue Lehr- und Lernpotenziale in den Hochschulen. Deshalb hat das Bundesforschungsministerium ein Förderprogramm zur Entwicklung und Anwendung multimedialer Lehr- und Lernmittel aufgelegt. Die Universität Bremen hat jetzt neun Projekte im Gesamtumfang von 27,4 Mio. Mark eingeworben, die zusammen mit anderen Hochschulen in Deutschland umgesetzt werden. Die digitalen Informationen erlauben eine Arbeit ohne Medienbrüche und schaffen damit ganz neu Bedingu