Das Forschungszentrum caesar (center of advanced european studies and research) mit Sitz in Bonn hat vom 18.-22.06. auf der Laser 2001 in München erstmals neue medizinische Laserverfahren vorgestellt (Halle B2, Stand B2.637). caesar hat ein kurz gepulstes CO 2 -Lasersystem entwickelt, mit dem bis zu 200 µm feine Schnitte durch Knochengewebe möglich sind. Eine zweite Entwicklung des Forschungszentrums ist ein holografisches System zur dreidimensionalen Vermessung von Gesichtsprofilen. c
Angeborene Herzfehler? Mehr Sicherheit durch Diagnostik bei Ungeborenen Symposium am 23. Juni 2001 am Uniklinikum Tübingen: Von der Pränatalen Diagnose zur…
Hochkarätiges Wissenschaftlertreffen der Sonderforschungsbereiche und Graduiertenkollegs „Infektion und Entzündung“ ist das Thema eines bundesweiten…
Parallel zum Anstieg der Gesamtinflationsrate ist auch die vom Anlegermagazin ’Börse Online’ herausgegebene Kerninflationsrate von 2,4 Prozent im April auf 2,5 Prozent im Mai gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nahmen die vorläufigen deutschen Lebenshaltungskosten von 2,9 Prozent im April auf 3,5 Prozent im Mai zu. Im Auftrag von ’Börse Online’ errechnet das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) jeden Monat die Kernteuerung für Deutschland. Die Kernrate gibt die Grundtendenz d
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden im ersten Quartal 2001 in Deutschland 59,5 Mill. Gästeübernachtungen in Beherbergungsstätten mit neun oder mehr Betten gezählt, 3 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Während die Übernachtungen inländischer Gäste ebenfalls um 3 % auf 51,8 Mill. zunahmen, erhöhte sich die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland um 6 % auf 7,7 Mill. Für die einzelnen Bundesländer wurden
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verzeichnete das Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) im März 2001 in Deutschland preisbereinigt 11,9 % niedrigere Auftragseingänge als im Vorjahresmonat. Die Baunachfrage nahm im Hochbau um 13,8 % ab, im Tiefbau verringerte sie sich um 9,3 %. In den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus waren Ende März 2001 rund 928 000 Personen tätig, 124 000 (- 11,8 %) weniger als vor einem