Das Hochschulsonderprogramm III (HSP III) des Bundes und der Länder hat
Veränderungen der Hochschulstrukturen bewirkt, die Fachhochschulen
weiterentwickelt, die internationale Zusammenarbeit in Forschung und Lehre
verstärkt, den wissenschaftlichen Nachwuchs und die Frauen in der
Wissenschaft gefördert.
Die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
(BLK) hat heute die Leistungen HSP III für das vergangene Jahr bilanziert:
Die gemeinsam definie
Zum Beginn des nächsten Sommersemesters am 1. März 2001 bietet die
Westsächsische Hochschule Zwickau einen Aufbaustudiengang
„Wirtschaftsinformatik“ im Fernstudium an.
Als wichtiges berufsbegleitendes Studium wendet es sich an Absolventen
wirtschaftswissenschaftlicher und ingenieurtechnischer
Hochschulstudiengänge. Es ermöglicht den Teilnehmern eine umfassende
Wissensaneignung im Bereich der Informationstechnologie (IT). Wegen der
großen Nachfrage nach IT-Speziali
Mit Fragen der molekularen Synthesechemie wird sich das erste
Europäische Graduiertenkolleg an der Westfälischen Wilhelms-Universität
beschäftigen, in dem Doktoranden aus Münster eng mit
Nachwuchswissenschaftlern aus den Niederlanden kooperieren. Fast 1,6
Millionen Mark stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für die
Dauer von drei Jahren für das neue Graduiertenkolleg zur Verfügung, das am
1. April offiziell seine Arbeit aufnehmen wird. Sprecher dieser besonderen
Einr
Radioaktive Implantate
Eine bessere Behandlung von Gefäßkrankheiten versprechen radioaktive
Implantate, wie sie vom Institut für Dünnschichttechnologie der
Universität Kaiserslautern auf der diesjährigen MEDICA in Düsseldorf
vorgestellt werden.
In Zusammenarbeit mit der Industrie konnte das Institut eine
Gefäßstütze entwickeln, auf deren Oberfläche radioaktive Isotope
aufgebracht sind und die sich beispielsweise bei arteriosklerotischen
Verän
VolkswagenStiftung und Universität Bremen veranstalten Workshop zur
Hochschulreform am 6. und 7. November in Bremen
Dass sich an den deutschen Hochschulen vieles ändern muss und wird,
darüber besteht mittlerweile Konsens. Mehr denn je sind sie aufgefordert,
als Zukunftswerkstätten der Wissensgesellschaft zu agieren. Sie erreichen
dieses Ziel jedoch nur, wenn sie in ihren Entscheidungsstrukturen
leistungsfähiger werden und eigenverantwortlicher handeln (können).
Auf der internationalen Informationstechnologie-Fachmesse SYSTEMS
2000, die vom 6. bis 10. November in München stattfindet, sind am
Gemeinschaftsstand der Bayern Innovativ GmbH auch zwei Projekte von der
Universität Würzburg vertreten.
Prof. Dr. Jürgen Kopf vom Volkswirtschaftlichen Institut stellt eine in
seiner Arbeitsgruppe „Empirische Wirtschaftsforschung“ entwickelte
Datenbank mit regionalwirtschaftlichen Zahlen vor. Die Datenbank enthält
auf über 35.000