„Multimedia
Entwicklungswerkstatt“ schult Angehörige Hessischer Hochschulen
Seminare und Schulungen sind teuer – insbesondere die für Spezialisten,
ganz gleich, ob diese aus der Medizin, der Informationstechnik oder einem
produzierenden Unternehmen stammen: Fahrt- und Hotelkosten zählen dabei
noch zu den Positionen, die dabei am wenigsten ins Gewicht fallen. Der
Ausfall der Arbeitszeit wiegt da schon schwerer und vor allem: ist die
Erklärung des Referenten nicht mehr „gr
Bereits zu Beginn des Studienjahres 1999/2000 hatte sich die Zahl der
Studienanfänger im Vergleich zum Vorjahr an der Universität Essen leicht
erhöht. Dieser Trend setzt sich mit überraschender Deutlichkeit fort – das
zeichnete sich jedenfalls am Ende der zweiten Einschreibungswoche an der
Hochschule ab. Drei Wochen vor Einschreibungsende hatten sich bereits 2
006 „Neue“ immatrikuliert. Zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres waren es
1 765.
Besonders erfreulich ist de
Auch wenn in der neuesten Ausgabe der »Zeit« das Ranglistenschreiben
für deutsche Hochschulen nicht eben als sinnvoll bezeichnet wird, glaubt
Greifswald einer eben veröffentlichten Liste. Das Absolventenbarometer
2000 des Instituts für Personalmarketing »Trendence« aus Nürnberg weist
Greifswald bei einer deutschlandweiten Befragung von über 13000 Studenten
wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge an 67 Universitäten und
Fachhochschulen auf die oberen Ränge. Wir freuen uns, wenn
Universität Freiburg einmal mehr innovativ
Aktuell, wissenschaftskritisch und praxisrelevant – so lässt sich der
Studiengang Gender Studies/ Geschlechterforschung beschreiben, der ab
Wintersemester 2000/01 an der Albert-Ludwigs-Universität im
Magisternebenfach studiert werden kann. Die Freiburger
Albert-Ludwigs-Universität ist mit der Etablierung dieses
interdisziplinären Studiengangs nicht nur Vorreiterin unter den
baden-württembergischen Universitäten, sond
Allerorten hört man die Klagen: In Deutschland droht ein eklatanter
Ingenieurmangel. Die einstigen Paradedisziplinen Elektrotechnik und
Maschinenbau haben ein ernsthaftes Nachwuchsproblem. Experten sehen
bereits eine akute Gefahr für den hiesigen Wirtschaftsstandort.
Auch die Fachhochschule Dortmund hat das bereits zu spüren bekommen.
Zwar zeigt die Tendenz in den angesprochenen Fächern nach dramatischen
Einbrüchen in den letzten Jahren wieder nach oben, doch die Ausla
Hochschulen und Wirtschaft im Austausch beim 3. Berliner
Bildungsdialog
„Viele Finanzpolitiker entziehen sich bis heute der Erkenntnis, dass
Gelder für die Hochschulen nicht Konsumausgaben, sondern
Zukunftsinvestitionen sind. Wirtschaftswissenschaftliche Untersuchungen
und viele konkrete Beispiele belegen, dass von der Produktion neuen
Wissens und Könnens in den Hochschulen wichtige ökonomische Effekte
ausgehen.“ Dies erklärte der Präsident der Hochschulrektor