Moderne Wege in der Lehre beschreitet die Fachhochschule Bochum:
Ihre Angehenden Ingenieure und Betriebswirte werden in Kompetenzfeldern
trainiert, die über das reine Fachwissen weit hinausgehen. In einem
hochschulübergreifenden Institut für Zukunftsorientierte
Kompetenzentwicklung (IZK) entwickeln sie neben methodischen und
sozial-kommunikativen Fähigkeiten auch ihre interkulturelle Kompetenz
weiter. Hier wird die Basis für die eigene Karriereplanung gelegt. Damit
diese für
Fernstudium mit Präsenzphasen an der Universität Hannover, ad,
Pressestelle der Universität Hannover, Welfengarten 1, 30167
Hannover Telefon (05 11) 7 62-53 55/53 42, Fax (05 11) 7 62-53
91 E-Mail: info@pressestelle.uni-hannover.de
Auch in diesem Semester bietet die Universität Hannover ein
berufsbegleitendes Fernstudium mit Präsenzphasen im Bereich „Konstruktiver
Ingenieurbau“ an. Berufstätige In
Bewerbungen
sofort möglich
Im Immatrikulationsamt der Hochschule Mittweida wird noch immer mit
Hochdruck gearbeitet. Von den ca. 3000 Bewerbungen können sich ca. 850
über eine Zulassung freuen, welche seit Anfang August an die Interessenten
verschickt werden. Bis jetzt nahmen ca. 820 deutsche Schüler das
Angebot der Hochschule Mittweida an. Weiterhin wurden 80
Vorimmatrikulationen für ausländische Studenten vergeben.
Das Dezernat Studienangele
Die Universität Würzburg bietet zum Wintersemester 2000/01 erstmals
den Diplom-Ingenieur-Studiengang "Nanostrukturtechnik" an. Die
Einschreibung hierfür beginnt am Montag, 25. September.
Zulassungsbeschränkungen gibt es nicht.
Dem Studiengang liegt eine neue Vorstellung von modernen Ingenieuren zu
Grunde: „Wir wollen Ingenieure ausbilden, die wissenschaftliche Grundlagen
in Produkte umsetzen können, denn an solchen Leuten fehlt es“, so Prof.
Dr. Axe
Die eine ist die
beliebteste technische Universität Deutschlands und die beste der neuen
Bundesländer, der andere mit über 127.000 Mitgliedern der größte
technisch-wissenschaftliche Verein Europas. Jetzt haben die beiden
zusammen gefunden: Die Chemnitzer Uni und der Verein Deutscher Ingenieure
(VDI) arbeiten ab sofort noch enger zusammen als bisher. Dazu schlossen
beide am 31. August einen Kooperationsvertrag ab.
Enge Kontakte zwischen VDI und der Chemnitzer
Ohne keramische Hochleistungswerkstoffe kommen heutzutage die
Elektrotechnik und Elektronik, der Motoren- und Reaktorbau aber auch der
Werkzeugmaschinenbau nicht mehr aus. Grund: Diese Werkstoffe zeichnen sich
durch eine hervorragende Beständigkeit unter mechanischer, thermischer und
chemischer Beanspruchung aus. In den letzten Jahren hat sich das
Aktivlöten immer mehr in der Industrie etabliert, um Hochleistungskeramik
und Metall schnell und wirtschaftlich in einem Arbeitsgang z