Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte im Juni 2001 um 4,3 % höher als im Juni 2000. Im Mai 2001 hatte die Jahresveränderungsrate + 4,6 % und im April 2001 + 5,0 % betragen. Im Vergleich zum Vormonat hat sich der Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte im Juni 2001 um 0,1 % erhöht. Wie bereits in den vergangenen Monaten beeinflusste auch im Juni die überdurchschnittliche Jahresteuerungsrate von Energie (+ 18,7 %) den allgemeinen Preisanstieg
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes registrierte die Polizei im Mai 2001 in Deutschland 649 Getötete im Straßenverkehr, 7,0 % weniger als im Mai 2000. Die positive Entwicklung der letzten Monate setzte sich damit fort: Seit Dezember 2000 liegt die Zahl der Verkehrstoten unter den jeweiligen Vorjahresmonaten. Weitere 46 900 (- 7,5 %) Verkehrsteilnehmer wurden im Mai 2001 verletzt. Die Polizei nahm rund 204 200 Straßenverkehrsunfälle auf, 5 % weniger als im Mai 200
Am 1. Januar 2002 wird der Euro als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt. Je näher dieser Stichtag rückt, desto mehr Unternehmen stellen ihre Meldung zur Außenhandelsstatistik von DM auf Euro um. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ging im Mai 2001 knapp ein Drittel aller Meldungen zur Intrahandelsstatistik bereits in Euro ein (Ende 2000: ca. 19 %). Insbesondere die exportierende Wirtschaft nutzt den Euro als Meldeeinheit. So werden gegenwärtig bereits 37 % der deutschen Ausfuhren in die
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes werden die Obstbauern sowohl bei Süß- als auch bei Sauerkirschen weniger ernten als im langjährigen Mittel: Nach der Erntevorausschätzung der Berichterstatter wird im Marktobstbau 2001 eine Erntemenge von 316 400 Dezitonnen (1dt = 0,1 Tonnen) Süßkirschen und 327 900 dt Sauerkirschen in Deutschland erwartet. Im Vergleich zum sechsjährigen Durchschnitt 1995/2000 werden im Jahr 2001 bei Süßkirschen voraussichtlich 5 400 dt (- 1,7 %) und bei Sauerkirsch
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, beschäftigten die deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken nach vorläufigen Ergebnissen am Ende des Jahres 2000 insgesamt rund 490 400 Personen (ohne studentische Hilfskräfte), etwa 1 500 mehr als im Vorjahr. Davon waren gut 271 000 (55 %) Personen mit Aufgaben in den nichtwissenschaftlichen Bereichen, wie Verwaltung, Bibliothek, technischer Dienst und Pflegedienst betraut; rund 219 400 (45 %) Beschäftigte waren wissenschaftlich oder künstlerisch tätig.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lag der Index der Großhandelsverkaufspreise im Juni 2001 um 3,1 % über dem Stand des Vorjahresmonats. Dies ist die niedrigste Jahressteigerungsrate seit November 1999 (+ 2,6 %). Im Mai 2001 und im April 2001 hatte die Jahresveränderungsrate + 4,0 % bzw. + 4,1 % betragen. Der Gesamtindex ohne Mineralölerzeugnisse lag im Juni 2001 um 2,8 % über dem Vorjahresniveau. Gegenüber dem Vormonat fielen die Großhandelsverkaufspreise um 0,5 %. Ohne Mineralöle