Während im ersten Quartal 2004 die Gesamtzahl der Erwerbstätigen im Vergleich zum Vorjahr um 139 000 Personen (– 0,4%) auf 37,7 Mill. Personen abgenommen hat, gab es in den Dienstleistungsbereichen leichte Beschäftigungsgewinne.
Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes stieg im ersten Quartal 2004 die Zahl der Erwerbstätigen in den Dienstleistungsbereichen (Handel, Gastgewerbe, Verkehr und sonstige Dienstleistungen) im Vorjahresvergleich um 134 000 Personen (+ 0,5%) an, n
In Deutschland werden immer weniger Abfälle deponiert und mehr Abfälle verbrannt. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2002 60,2 Mill. Tonnen nicht gefährliche Abfälle deponiert, das waren 8% weniger als 1997 (65,7 Mill. Tonnen). Dabei handelte es sich insbesondere um Bau- und Abbruchabfälle (46%) sowie Abfälle aus thermischen Prozessen (19%) und Siedlungsabfälle (18%).
Der Rückgang der deponierten Mengen geht u.a. mit einem Anstieg der Verbrennung von A
In jedem vierten Haushalt von unter 25-Jährigen gibt es keinen festen Telefonanschluss mehr, er ist durch das Mobiltelefon ersetzt, wie die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes ergeben hat.
Den festen Telefonanschluss verdrängen konnten die Handys bisher vor allem bei den Jüngeren. Der Anteil der ausschließlichen „Handy-Nutzer-Haushalte“ nimmt mit steigendem Alter der Haushaltsvorstände ab. Bei den 25- bis 34-Jährigen sind es noch 8% der Haushalte, bei den 55- b
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag im Jahr 2003 – wie auch im Vorjahr – Frankreich vor den USA und dem Vereinigten Königreich an der Spitze der Bestimmungsländer deutscher Exporte. Im letzten Jahr wurden von Deutschland Waren im Wert von 70,0 Mrd. Euro (Anteil von 10,6% an den gesamten deutschen Ausfuhren) nach Frankreich exportiert, in die USA für 61,7 Mrd. Euro (9,3%) und in das Vereinigte Königreich für 55,3 Mrd. Euro (8,4%).
In der Rangfolge der ersten 15 Abnehmerländer deutsc
Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert der in Deutschland erwirtschafteten Leistung, ist im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorquartal – saison- und kalenderbereinigt – real um 0,4% spürbar gestiegen.
Im Vorjahresvergleich kam es zu einer Zunahme um 1,5%. Wie das Statistische Bundesamt in seiner Schnellmeldung weiter mitteilt, hätte sich die Wirtschaftsleistung unter Ausschluss des Kalendereffekts (im ersten Quartal 2004 stand ein Arbeitstag mehr zur Verfügung) im Berichtsquartal um nahezu ei
Trotz Personalabbau erwirtschafteten die Unternehmen des öffentlichen Straßenpersonenverkehrs in Deutschland ein Umsatzplus. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes betrieben Ende September 2003 in Deutschland 6 216 Unternehmen genehmigungspflichtigen öffentlichen Straßenpersonenverkehr (ÖSPV) mit Omnibussen und Straßenbahnen, 2,1% weniger als im Vorjahr. Die Unternehmen beschäftigten 177 700 Personen ausschließlich oder überwiegend im ÖSPV, das waren 1,8% weniger als Ende Septem