Statistiken

Außenhandel mit den NAFTA-Staaten seit 1993 deutlich gewachsen

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Außenhandel Deutschlands mit den NAFTA-Staaten USA, Kanada und Mexiko in den zehn Jahren seit Bestehen des Handelsbündnisses stark gestiegen. Die deutschen Einfuhren aus den NAFTA-Staaten haben sich von 1993 bis 2003 fast verdoppelt (von 23,0 Mrd. Euro auf 43,0 Mrd. Euro); die Ausfuhren sind um das 2,5-fache gestiegen (von 28,1 Mrd. Euro auf 71,4 Mrd. Euro).

Im Bereich der Einfuhr aus den NAFTA-Ländern nach Deutschland waren die USA der stär

Knapp 1 Mrd. Euro Umsatz mit Produkten für den Lärmschutz

Knapp 1 Mrd. Euro Umsatz mit Produkten für den Lärmschutz

Am 28. April findet bundesweit zum siebten Mal der „Tag gegen Lärm“ statt. Hierzu teilt das Statistische Bundesamt mit, dass der Umsatz auf dem Umweltmarkt mit Produkten für den Lärmschutz im Jahr 2002 rund 975 Mill. Euro betrug. Das waren 8% des Umsatzes für den Umweltschutz insgesamt, der sich auf die sechs Bereiche Abfallwirtschaft, Gewässerschutz, Lärmbekämpfung, Luftreinhaltung, Naturschutz und Landschaftspflege sowie Bod

Männeranteil in Frauenberufen bleibt nahezu unverändert

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war im Jahr 2002 von den 423 Ausbildungsberufen rund ein Fünftel (93) von Frauen dominiert (mit einem Frauenanteil von 80% und mehr). Bei den Ausbildungsberufen im dualen System (Betrieb und Berufsschule) traf das auf rund jeden sechsten Beruf zu, bei den Ausbildungsberufen mit rein schulischer Berufsausbildung auf jeden zweiten.

Von den Auszubildenden in diesen Frauenberufen waren im Jahr 2002 rund 8,4% Männer. Dieser Anteil blieb gegenüber 1997 (9,

Neue Statistik-Homepage zum EU-Beitritt

Anlässlich des Beitritts zehn neuer Mitgliedstaaten zur EU am 1. Mai 2004 bietet der Eurostat Data Shop des Statistischen Bundesamtes eine neue Homepage an, die über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen der zehn Beitrittsländer im Vergleich zu Deutschland und zur EU informiert.

Nachstehend einige Eckwerte zu den neuen EU-Mitgliedern aus den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft und Arbeitsmarkt:

Mit der E

Erzeugerpreise März 2004: + 0,3% zum März 2003

Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im März 2004 um 0,3% höher als im März 2003. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im Februar 2004 noch bei – 0,1% und im Januar 2004 bei + 0,2% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat ist der Index im März 2004 um 0,6% gestiegen.

Auch im März setzten sich die seit Jahresbeginn zu beobachtenden starken Preiserhöhungen für viele Metalle fort. Hauptursache dafür sind gestiegene Weltmarktpreise aufgrun

Verdienste in der Industrie im Januar 2004: + 2,6% zum Vorjahr

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes verdienten die vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe im Januar 2004 durchschnittlich brutto 2 932 Euro, das waren 2,6% mehr als im Januar 2003. Der Verbraucherpreisindex erhöhte sich in diesem Zeitraum um 1,2%.

Die Angestellten verdienten im Januar 2004 durchschnittlich 3 780 Euro (+ 2,5%), die Arbeiter und Arbeiterinnen 2 456 Euro (+ 2,5%). Dabei blieben die bezahlten Wochenstunden der Arbeiter und Arbeiterinn

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