Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im Dezember 2003 von Deutschland Waren im Wert von 54,5 Mrd. Euro ausgeführt und Waren im Wert von 44,0 Mrd. Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren waren damit im Dezember 2003 um 7,1% und die Einfuhren um 3,6% höher als im Dezember 2002. Saisonbereinigt (Census-X12-Arima) haben die Ausfuhren gegenüber November 2003 um 1,6% zugenommen und die Einfuhren um 3,9% abgenommen.
Die Außenhandelsbilanz schloss im Dezem
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2002 insgesamt 234,2 Mrd. Euro oder 11,1% des Bruttoinlandsprodukts für Gesundheit ausgegeben, das waren 3,1% mehr als im Vorjahr (2001: + 3,8%). Die Ausgaben je Einwohner lagen bei 2 840 Euro (2001: 2 760 Euro).
Rund 57% der Gesundheitsausgaben des Jahres 2002 hat die gesetzliche Krankenversicherung getragen. An zweiter Stelle standen die privaten Haushalte und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck. Sie zahlten 28,5 Mrd. Euro
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, starteten oder landeten im Jahr 2003 auf deutschen Flughäfen insgesamt 120,8 Mill. Fluggäste (+ 4,0% gegenüber 2002). Der innerdeutsche Luftverkehr kam dabei mit 20,7 Mill. Passagieren auf ein Plus von 4,7%. Der Auslandsluftverkehr hatte einen Zuwachs von 6 Mill. Fluggästen (+ 3,9%) und erreichte mit 99,9 Mill. Passagieren einen neuen Höchstwert. Nachdem in den Vorjahren der Passagierluftverkehr – u.a. durch die Terroranschläge – zurückging (2002: – 3,2%; 2001
Der Index der Großhandelsverkaufspreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Januar 2004 um 0,4% über dem Niveau von Januar 2003. Im Dezember und im November 2003 hatten die Jahresveränderungsraten + 1,3% bzw. + 1,5% betragen. Der Gesamtindex ohne Mineralölerzeugnisse erhöhte sich im Januar 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,1%.
Der spürbar geringere Anstieg der Jahresteuerungsrate ist hauptsächlich von einem statistischen Basiseffekt verursacht: Die starken Preissteig
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die deutschen Exporte in die Mittel- und Osteuropäischen Länder im November 2003 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,4% auf 7,2 Mrd. Euro gestiegen. Insgesamt gab es bei den deutschen Ausfuhren im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang in Höhe von 0,5% auf 58,6 Mrd. Euro.
Die deutschen Ausfuhren in die EU-Beitrittstaaten Ungarn (– 1,6% auf 1,0 Mrd. Euro), die Tschechische Republik (+ 0,9% auf 1,5 Mrd. Euro) und Polen (+ 1,2% auf 1,4 Mrd.
Im November 2003 hatten, nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes, rund 38,6 Mill. Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland, 236 000 Personen (- 0,6%) weniger als ein Jahr zuvor. Damit hat sich auch im Berichtsmonat die seit dem Frühjahr 2003 zu beobachtende Verlangsamung des Beschäftigungsrückgangs im Vorjahresvergleich weiter fortgesetzt. Zum Vergleich: Im Februar 2003, dem letzten Monat mit einem beschleunigten Rückgang der Erwerbstätigkeit, waren die Beschäftigungsverlust