Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Umsatz mit ausschließlich für den Umweltschutz bestimmten Waren, Bau- und Dienstleistungen nach aktuell vorliegenden Zahlen für das Jahr 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 3,7% (+ 465 Mill. Euro) auf insgesamt 13 Mrd. Euro gestiegen. Diese Produkte werden für die Bereiche Luftreinhaltung, Abfallwirtschaft, Gewässerschutz, Naturschutz und Lärmschutz angeboten. Den größten Anteil an der Umsatzsteigerung hatten die Betriebe im Verarbeitenden Gewerb
Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes waren im dritten Quartal 2003 von den rund 38,3 Mill. Erwerbstätigen in Deutschland 46,8% bzw. 17,9 Mill. Frauen. Ihr Anteil an der Erwerbstätigkeit erhöhte sich damit im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozentpunkte. Allein 14,9 Mill. Frauen waren dabei in den Dienstleistungsbereichen (Handel, Gastgewerbe, Verkehr und sonstige Dienstleistungen) beschäftigt. Mit einem Anteil von 55,4% arbeiten somit mehr Frauen als Männer in den Dienstleistungsbe
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war im Oktober 2001 jeder dritte geringfügig Beschäftigte (34%) im Dienstleistungsbereich tätig. Hierzu gehören das Grundstücks- und Wohnungswesen, die Vermietung beweglicher Sachen und die Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen. Ein Viertel aller Mini-Jobs (26%) bot der Handel an. Im Verhältnis zu den Beschäftigten insgesamt gab es besonders viele Mini-Jobs im Gastgewerbe: 21% aller Beschäftigten dieser Branche verdienten unter 325 Euro (
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex für Deutschland im November 2003 – nach vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern – gegenüber dem November 2002 voraussichtlich um 1,3% erhöhen (Oktober 2003: + 1,2%).
Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich eine Veränderung von – 0,2%.
Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland wird sich im November 2003 gegenüber dem November 2002 voraussichtlich um 1,2
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben im Laufe des Jahres 2002 in Deutschland mehr als 400 000 Unternehmen Waren aus anderen EU-Mitgliedstaaten bezogen bzw. in andere EU-Mitgliedstaaten geliefert. Dabei waren wesentlich mehr Unternehmen an den Importen (ca. 340 000) als an den Exporten (ca. 180 000) beteiligt.
Der überwiegende Teil der Umsätze im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der EU (Intrahandel) wurde dabei von einer vergleichsweise geringen Zahl von Unternehmen erwirtschaf
Die Investitionsaktivitäten der deutschen Industrie verzeichneten im Jahr 2002 einen deutlichen Rückgang. Sie lagen nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes mit 50 Mrd. Euro um rund 11% unter dem Vorjahresniveau. Größter Investor waren mit 11,7 Mrd. Euro wiederum die Automobilhersteller, die ihr hohes Investitionsniveau aus dem Vorjahr halten konnten und über 23% aller Industrieinvestitionen durchführten. Ohne die Autobauer hätte die Industrie im Jahr 2002 einen Investitionsrückgang von über 14%