Nach endgültigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Oktober 2003 gegenüber Oktober 2002 um 1,2% gestiegen. Im Vergleich zum September 2003 blieb der Index unverändert. Die Schätzung für Oktober 2003 auf Grund der Ergebnisse aus sechs Bundesländern wurde damit bestätigt.
Auch im Oktober 2003 beeinflussten die Preise für Mineralölerzeugnisse die Teuerungsrate nicht nennenswert: Ohne Heizöl und Kraftstoffe wäre der Gesamtindex ebenfalls
Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im September 2003 von Deutschland Waren im Wert von 58,3 Mrd. Euro ausgeführt und Waren im Wert von 43,9 Mrd. Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren waren damit im September 2003 um 5,6% und die Einfuhren um 1,4% höher als im September 2002. Saisonbereinigt (Census-X12-Arima) haben die Ausfuhren gegenüber August 2003 um 5,3% und die Einfuhren um 1,2% zugenommen.
Die Außenhandelsbilanz schloss im September 2003
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die deutschen Exporte in die Mittel- und Osteuropäischen Länder im August 2003 gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,2% auf 6,7 Mrd. Euro gestiegen. Die deutschen Ausfuhren insgesamt haben dagegen im Vorjahresvergleich um 4,3% auf 49,7 Mrd. Euro abgenommen.
Die Zunahme der Exporte nach Mittel- und Osteuropa im August 2003 ist hauptsächlich durch die stark gestiegenen Ausfuhren nach Russland (+ 12,6% auf 1,0 Mrd. Euro) bedingt, aber auch die Au
Der Index der Großhandelsverkaufspreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Oktober 2003 um 0,8% über dem Niveau von Oktober 2002. Im September und im August 2003 hatten die Jahresveränderungsraten + 0,6% bzw. + 0,8% betragen. Der Gesamtindex ohne Mineralölerzeugnisse erhöhte sich im Oktober 2003 gegenüber dem Vorjahr um 1,2%.
Im Vergleich zum September 2003 stieg der Index der Großhandelsverkaufspreise nur geringfügig (+ 0,1%). Ohne Mineralölerzeugnisse veränderte si
Im Jahr 2002 erhielten nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes in Deutschland rund 87 700 Personen Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG). Das waren rund 31 600 oder 56% mehr als 2001. Das so genannte „Meister-BAföG“ erhielten 64 800 Männer (74%) und 22 900 Frauen (26%). Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die Zahl der geförderten Frauen um 82% und die der Männer um knapp 49%. An Förderleistungen wurden 316 Mill. Euro, rund 73% mehr als 2001, bewilligt.
Im Jahr 2002 erhielten nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes in Deutschland rund 87 700 Personen Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG). Das waren rund 31 600 oder 56% mehr als 2001. Das so genannte „Meister-BAföG“ erhielten 64 800 Männer (74%) und 22 900 Frauen (26%). Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die Zahl der geförderten Frauen um 82% und die der Männer um knapp 49%. An Förderleistungen wurden 316 Mill. Euro, rund 73% mehr als 2001, bewilligt.