Im August 2003 wurden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes 677 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet, dies waren 17% mehr als im August 2002. Gegenüber dem August 2001 waren es allerdings 27 oder 4% weniger Verkehrstote.
Bei Verkehrsunfällen wurden 42 800 (– 4%) Personen im August 2003 verletzt. Die Polizei nahm rund 176 300 Straßenverkehrsunfälle auf, 3% weniger als im August 2002. Davon waren 32 900 Unfälle mit Personenschaden und 143 500 Unfäl
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im September 2003 um 1,9% höher als im September 2002. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im August bei 2,1% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat blieb der Index im September 2003 unverändert.
Mit den Ergebnissen für September 2003 veröffentlicht das Statistische Bundesamt letztmalig Erzeugerpreisindizes auf der Preisbasis 1995=100. Ab Berichtsmonat Oktober 2003 wird der Index der Erzeugerprei
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes haben sich im Wintersemester 2002/2003 an den Hochschulen in Deutschland insgesamt 1 939 000 Studierende eingeschrieben. Das sind rund 71 000 oder 4% mehr als im Wintersemester 2001/2002. Der Frauenanteil betrug 47%.
Im gesamten Studienjahr 2002 (Sommersemester 2002 und Wintersemester 2002/2003) haben insgesamt 359 000 Studienanfänger erstmals ein Hochschulstudium in Deutschland begonnen, 4% mehr als 2001. Darunter sind mit 182 000 erstmals mehr
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes haben die Gemeinden und Gemeindeverbände (Gv.) in Deutschland (ohne die Stadtstaaten) im ersten Halbjahr 2003 69,9 Mrd. Euro und damit 1,0% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum ausgegeben. Die kassenmäßigen Einnahmen der Gemeinden blieben mit 62,8 Mrd. Euro um 2,6% unter dem vergleichbaren Vorjahresbetrag.
In der Abgrenzung der Finanzstatistik ergibt sich hieraus ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit von 7,1 Mrd. Euro. Es hat sich damit
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gaben im April 2002 40% der Menschen in Deutschland (33,3 Mill. von insgesamt 82,5 Mill.) das Erwerbseinkommen als wichtigste Unterhaltsquelle an; 1991 lag dieser Anteil noch bei 45%. 33% der Frauen und 48% der Männer lebten im letzten Jahr überwiegend von dieser Einkommensart. In Westdeutschland gaben 40% an, ihren Lebensunterhalt überwiegend durch Erwerbstätigkeit zu bestreiten, in den neuen Ländern und Berlin-Ost waren es 41%.
Dies zeigen die Erg
Im Zeitraum von September 2000 bis September 2003 haben sich nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes die Preise für soziale Dienstleistungen überdurchschnittlich erhöht.
Die Leistungen der ambulanten Alten- und Behindertenpflege verteuerten sich am stärksten: Gesetzlich Pflegeversicherte zahlten für die Pflege daheim 23,3% mehr aus der eigenen Tasche als noch vor drei Jahren. Weil die Erstattungen der gesetzlichen Pflegeversicherung trotz gestiegener Preise für die Pflege nicht angehob