Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben im Jahr 2002 insgesamt 289 600 junge Menschen unter 27 Jahren eine Erziehungsberatung wegen individueller oder familienbezogener Probleme beendet. Das waren knapp 3% mehr als im Vorjahr. Rund 59% (171 300) der beratenen jungen Menschen waren im schulpflichtigen Alter von 6 bis 14 Jahren. 20% aller Beratungen (58 500) wurden für 6- bis 8-jährige Grundschüler durchgeführt. Im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe werden diese Hilfen schwerpunktmäßig
„Das Statistische Jahrbuch ist das „Informations-Grundbuch“ für Bürger und Entscheidungsträger über Zustand und Entwicklung von Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur“. Dies sagte der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Johann Hahlen, heute in Berlin bei der Vorstellung des Statistischen Jahrbuchs 2003. Mit dem Jahrbuch hat Hahlen auch erste Ergebnisse aus dem im Januar diesen Jahres durchgeführten Einführungsinterview der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 zur wirtschaftlichen und sozialen
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die deutschen Exporte in die ASEAN-Länder im Juli 2003 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 20,9% auf 1,2 Mrd. Euro gestiegen. Die deutschen Ausfuhren insgesamt haben im Juli 2003 gegenüber Juli 2002 um 5,3% auf 57,7 Mrd. Euro zugenommen.
Zu den ASEAN-Ländern zählen Myanmar, Thailand, Demokratische Volksrepublik Laos, Vietnam, Indonesien, Kambodscha, Malaysia, Brunei Darussalam, Singapur sowie die Philippinen.
In die EU-Länder wurden von D
Im zweiten Quartal 2003 stiegen nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes die Stundenlöhne und -gehälter der Arbeiter und Angestellten in der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland binnen Jahresfrist mit + 2,6% fast genauso wie in Frankreich (+ 2,7%).
Die Wochenarbeitszeit– ohne Berücksichtigung von Mehrarbeitsstunden – verkürzte sich in Frankreich von 35,8 Stunden im zweiten Quartal 2002 auf 35,7 Stunden im zweiten Quartal 2003, d.h. um 0,3%. In Deutschland blieb sie mit 37,2 Stunden
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, beschäftigte der Bund in seinen Behörden, Gerichten und Einrichtungen nach ersten vorläufigen Ergebnissen der Personalstandstatistik des öffentlichen Dienstes am 30. Juni 2003 491 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (ohne Grundwehrdienstleistende). Damit hat sich die Gesamtzahl der Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr kaum verändert.
Während die Zahl der Beamten (– 1 900 auf 128 000), Angestellten (– 1 100 auf gut 97 000) und Arbeiter (– 1 100 auf
Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes waren im zweiten Quartal 2003 von den insgesamt 38,1 Mill. erwerbstätigen Personen (mit Arbeitsort in Deutschland) rund 17,8 Mill. Frauen. Allein 14,8 Mill. Frauen waren in den Dienstleistungsbereichen (Handel, Gastgewerbe, Verkehr und sonstige Dienstleistungen) beschäftigt, was einem Anteil von 83,2% aller erwerbstätigen Frauen entspricht. Im Produzierenden Gewerbe (einschließlich Baugewerbe) arbeiten 15,0% der Frauen.
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