Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im Juni 2003 von Deutschland Waren im Wert von 54,1 Mrd. Euro ausgeführt und Waren im Wert von 43,7 Mrd. Euro eingeführt.
Die deutschen Ausfuhren lagen damit im Juni 2003 um 4,1% und die Einfuhren um 3,6% niedriger als im Juni 2002. Saisonbereinigt (Census-X12-Arima) haben die Ausfuhren gegenüber Mai 2003 um 2,5% und die Einfuhren um 1,0% abgenommen.
Die Außenhandelsbilanz schloss im Juni 2003 mit e
Der Index der Großhandelsverkaufspreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Juli 2003 um 0,4% über dem Niveau von Juli 2002. Im Juni und im Mai 2003 hatten die Jahresveränderungsraten + 0,5% bzw. – 0,2% betragen. Der Gesamtindex ohne Mineralölerzeugnisse erhöhte sich im Juli 2003 gegenüber dem Vorjahr geringfügig (+ 0,1%).
Im Vergleich zum Juni 2003 sank der Index der Großhandelsverkaufspreise um 0,2 %. Ohne Mineralölerzeugnisse fiel der Großhandelspreisindex im Vormonatsve
Nach der ersten Schätzung der Getreideernte im Juni 2003 werden in Deutschland voraussichtlich 35,1 Mill. t Getreide (ohne Körnermais) geerntet. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, wird die Getreideernte 2003 damit voraussichtlich deutlich unter dem Ergebnis des Vorjahres (– 11,5%) und des Sechsjahresdurchschnitts 1996 bis 2001 (– 16,7%) liegen.
Im Jahr 2003 ist die Anbaufläche gegenüber dem Vorjahr und dem langjährigen Mittel jeweils um 2,3% reduziert worden. Der Durchschnitts
Nach endgültigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Juli 2003 gegenüber Juli 2002 um 0,9% gestiegen. Im Vergleich zum Juni 2003 erhöhte sich der Index um 0,2%. Die Schätzung für Juli 2003 auf Grund der Ergebnisse aus sechs Bundesländern wurde damit bestätigt.
Die Preisentwicklung der Mineralölerzeugnisse hatte im Juli keinen spürbaren Einfluss auf die Teuerung: Auch ohne Heizöl und Kraftstoffe hätte die Jahresveränderungsrate + 0,9% be
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes erzielten die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2002 durchschnittlich ein Nettoeinkommen von 32 100 Euro. Gegenüber 1991 (25 700 Euro) waren 25% mehr an Einkommen in der Haushaltskasse. Real, d.h. nach Abzug der Preissteigerungen für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte, stand den Haushalten im Jahr 2002 im Durchschnitt allerdings etwas weniger Geld zur Verfügung als 1991 (– 1%).
Auf Grund des ungebrochenen Trends zu kleineren Haush
Die meisten Kinder werden von Müttern im Alter zwischen 20 und 39 Jahren geboren. Zur Zeit leben etwa 11 Mill. Frauen dieses Alters in Deutschland. Nach Vorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes wird bis 2010 die Zahl der Frauen dieses Alters auf etwa 10,1 Mill. sinken – also um 9% gegenüber dem aktuellen Stand – dann einige Jahre auf diesem Niveau verharren und anschließend weiter deutlich zurück gehen.
Nach 2020 werden weniger als 10 Mill. Frauen dieses Alters in Deutschland leben