Der Großhandel mit pharmazeutischen Erzeugnissen hat von 1995 bis 2002 deutliche Umsatzzuwächse erzielt. Im Jahr 2002 wurden Pharmazeutika im Wert von 24,6 Mrd. Euro verkauft, dies ist ein Plus von 58,3% gegenüber 1995.
Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, war die Umsatzausweitung in den vergangenen zwei Jahren am stärksten: Im Jahr 2002 verbuchte die Branche gegenüber dem Vorjahr eine nominale (in jeweiligen Preisen) Umsatzzunahme von 13,6% (2001: 13,9%), real (in konstant
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lag der durchschnittliche Hebesatz für die Gewerbesteuer in Deutschland im Jahr 2002 bei 386%, das war 1 Prozentpunkt mehr als im Vorjahr.
Das Gewerbesteueraufkommen 2002 betrug 23,5 Mrd. Euro; es ist damit gegenüber dem Vorjahr um 4,3% gesunken. Der durch die Gemeinden festgesetzte Hebesatz entscheidet maßgeblich über die Höhe der Realsteuern (Gewerbesteuer, Grundsteuer A und B) in den Gemeinden.
Die niedrigsten Landesdurchschn
Wie das Statistische Bundesamt anhand erster vorläufiger Ergebnisse mitteilt, setzte der Großhandel in Deutschland im ersten Halbjahr 2003 nominal (in jeweiligen Preisen) 0,7% mehr und real (in konstanten Preisen) 0,1% weniger um als im ersten Halbjahr 2002. Dabei war die Umsatzentwicklung im Großhandel im ersten Quartal 2003 mit nominal + 1,7% und real + 0,3% expansiv, im zweiten Quartal 2003 wurde nominal 0,1% und real 0,4% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum abgesetzt.
Im Ju
Die Siedlungs- und Verkehrsfläche hat in Deutschland im Jahr 2001 insgesamt um 428 km² oder 117 ha/Tag zugenommen.
Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hat sich die tägliche Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche damit gegenüber dem Zeitraum 1997 bis 2000, in dem der Zuwachs 129 ha/Tag betragen hatte, abgeschwächt.
Zielsetzung der im Jahr 2002 von der Bundesregierung verabschiedeten Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie ist eine Reduktion des täglichen Zuwachs
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lag der Index der tariflichen Monatsgehälter der Angestellten im April 2003 um 3,0% höher als vor Jahresfrist.
Bei den Gebietskörperschaften stiegen die Gehälter um 2,8%. Im Produzierenden Gewerbe sowie im Handel erhöhten sich die tariflichen Gehälter um jeweils 3,1%, im Kreditgewerbe um 3,0% und im Versicherungsgewerbe um 3,5%.
Der Index der tariflichen Wochenlöhne der Arbeiter lag bei den Gebietskörperschaften um 2,6%, im Produzierend
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Juli 2003 – nach vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern – gegenüber dem Juli 2002 voraussichtlich um 0,9% erhöhen (Juni 2003: + 1,0%).
Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich eine Veränderung von + 0,2%.
Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland wird sich im Juli 2003 gegenüber dem Juli 2002 voraussichtlich um 0,7% erhöhen (Juni 200