Im ersten Quartal 2003 stiegen nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes die Stundenlöhne und -gehälter der Arbeiter und Angestellten in der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland binnen Jahresfrist mit + 2,7% geringer als in Frankreich (+ 3,2%).
Die Wochenarbeitszeit – ohne Berücksichtigung von Mehrarbeitsstunden – verkürzte sich in Frankreich von 36 Stunden im ersten Quartal 2002 auf 35,7 Stunden im ersten Quartal 2003, d.h. um 0,7%. In Deutschland lag sie unverändert bei 37,2 Stunden
Wie das Statistische Bundesamt anhand erster vorläufiger Ergebnisse aus sechs Bundesländern mitteilt, setzte der Einzelhandel in Deutschland im Mai 2003 nominal (in jeweiligen Preisen) 0,3% und real (in konstanten Preisen) 0,8% mehr als im Mai 2002 um. Die sechs Bundesländer repräsentieren rund 78% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel. Der Mai 2003 hatte mit 25 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der Mai 2002. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten (Berliner Verfahren 4 – BV 4) w
Im öffentlichen Dienst hatten Mitte 2002 nach vorläufigen Ergebnissen der Statistik über den Personalstand im öffentlichen Dienst 132 000 Beschäftigte von der gesetzlich bzw. tarifvertraglich geregelten Möglichkeit einer Altersteilzeitbeschäftigung Gebrauch gemacht; das waren etwa 40 % mehr als Mitte 2001. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren von den Beschäftigten in Altersteilzeit 41 000 Beamte (einschl. Richter), 74 000 Angestellte und 17 000 Arbeiter.
Gegenüber dem
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes verbilligten sich die Importe von Waren im Mai 2003 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 3,8%. Im April und im März 2003 hatten die Jahresveränderungsraten – 3,0% bzw. – 0,8% betragen. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Mai 2003 um 2,7% unter dem Stand des Vorjahres.
Gegenüber April 2003 sank der Einfuhrpreisindex um 1,4%. Binnen Monatsfrist verbilligte sich unter anderem die Einfuhr von Rohkakao (–
Weitere sieben Jahre bis zum Ausgleich wahrscheinlich
Die Anzahl der europäischen Frauen, die im Internet surfen, wächst zwar, aber nur schwach. Das ist das Ergebnis einer Studie des Internet-Marktforschers Nielsen//NetRatings. Im Mai 2003 waren 35 Mio. Frauen in Europa online, das sind 42 Prozent. Das ist lediglich ein Prozent mehr als im Vorjahr. Damit ist das Wachstum so schwach, dass die Forscher erst ab dem Jahr 2010 mit einem Ausgleich zwischen männlichen und weiblichen Interne
Nach vorläufigen Ergebnissen der Versorgungsempfängerstatistik erhielten im Januar 2003 rund 834 000 ehemalige Beamte, Richter und Berufssoldaten der Gebietskörperschaften bzw. deren Hinterbliebene Altersbezüge in Form von Pensionen, Witwen-/ Witwer- oder Waisengeld. Das waren nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes 16 000 Versorgungsempfänger (+ 2%) mehr als Anfang 2002. Der Zuwachs lag damit leicht unter der Rate der Vorjahresperiode (knapp 3%).
Die Zahl der Pensionäre (572