Ende März 2003 waren knapp 6,2 Mill. Personen in den Betrieben des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten tätig. Das waren nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes 157 400 Personen oder 2,5% weniger als zwölf Monate zuvor.
Die Zahl der im März 2003 geleisteten Arbeitsstunden betrug 803,0 Mill.; die Veränderung zum Vorjahresmonat wird auf – 1,1% geschätzt. Die Lohn- und Gehaltsumme belief sich im März 2003 auf 17,9 Mrd. Euro und erh
Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert der in Deutschland erwirtschafteten Leistung, ist im ersten Quartal 2003 gegenüber dem Vorquartal – saison- und kalenderbereinigt – um 0,2% zurückgegangen, gegenüber dem Vorjahresquartal dagegen um 0,5% gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt in seiner Schnellmeldung weiter mitteilt, hätte unter Ausschaltung des Kalendereffekts (es stand im ersten Quartal 2003 knapp ein Arbeitstag mehr zur Verfügung) die Zunahme gegenüber dem Vorjahresquartal 0
Im Jahr 2002 haben Gesundheitsämter in Deutschland 7.700 Krankheitsausbrüche identifiziert und übermittelt und damit deutlich mehr als 2001 (4.220 Ausbrüche).
Die meisten Masernfälle pro 100.000 Einwohner (Inzidenz) sind im vergangen Jahr aus Bayern übermittelt worden. Die durchschnittliche Übermittlungszeit vom Gesundheitsamt bis zum Robert Koch-Institut unterschreitet mit sechs bis sieben Tagen die vorgegebenen Fristen im Infektionsschutzgesetz um mehr als eine Woche. Das sind einig
Die deutsche Außenhandelsbilanz schloss im Jahr 2002 mit einem neuen Rekordüberschuss in Höhe von 126,2 Mrd. Euro (2001: + 95,5 Mrd. Euro) ab.
Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, erzielte Deutschland insgesamt gesehen im Jahr 2002 gegenüber 170 von insgesamt 240 Partnerländern positive Handelsbilanzsalden. Der höchste Überschuss in Höhe von 26,6 Mrd. Euro (2001: + 21,8 Mrd. Euro) wurde auch im Jahr 2002 im Handel mit den Vereinigten Staaten erwirtschaftet. An zweiter Stell
Der Index der Großhandelsverkaufspreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im April 2003 um 0,3% über dem Niveau von April 2002.
Im März und im Februar 2003 hatten die Jahresveränderungsraten + 1,3% bzw. + 1,6% betragen. Der Gesamtindex ohne Mineralölerzeugnisse sank im April 2003 gegenüber dem Vorjahr geringfügig (- 0,1%).
Zum März 2003 fielen die Preise für im Großhandel verkaufte Produkte um 1,1%. Ohne Mineralölerzeugnisse veränderte sich der Großhandel
Im März 2003 wurden von Deutschland Waren im Wert von 55,8 Mrd. Euro ausgeführt und Waren im Wert von 46,1 Mrd. Euro eingeführt.
Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, lagen damit die deutschen Ausfuhren im März 2003 um 2,8% und die Einfuhren um 8,3% höher als im März 2002. Saisonbereinigt (Census-X12-Arima) haben die Ausfuhren gegenüber Februar 2003 um 0,6% abgenommen und die Einfuhren um 2,6% zugenommen.
Die Außenhandelsbilanz schloss im März