Die außeruniversitären Einrichtungen gaben für Forschung und Entwicklung im Jahr 2001 7,1 Mrd. Euro aus. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stiegen diese Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr um 4%.
Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen stellen neben den Unternehmen und den Hochschulen die dritte Säule im deutschen Forschungssystem dar. Zu diesem Bereich gehören Forschungseinrichtungen von Bund, Ländern und Gemeinden sowie öffentlich geförderte, private Einrichtunge
Die Industriebetriebe in Deutschland beanspruchen den Wasserhaushalt durch sparsamen Umgang mit Frischwasser weniger: Im Jahr 2001 wurden nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes von den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden 7,8 Mrd. m³ Wasser durch Eigengewinnung den Ressourcen entnommen. Dies sind 8,7% weniger als 1998 und 13,9% weniger als 1995.
Befragt wurden Betriebe, die Wasser selbst gewinnen, Abwasser in
Wie das Statistische Bundesamt anhand erster vorläufiger Ergebnisse aus sechs Bundesländern mitteilt, setzte der Einzelhandel in Deutschland im März 2003 nominal (in jeweiligen Preisen) 3,8% und real (in konstanten Preisen) 4,0% weniger als im März 2002 um.
Die sechs Bundesländer repräsentieren rund 69% des Gesamtumsatzes des deutschen Einzelhandels. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Ostergeschäft im Vorjahr in den März fiel, in diesem Jahr aber in den Berichtsmonat April. Der Mä
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im April 2003 im Vergleich zum April 2002 um 1,1% höher.
Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex um 0,4% gestiegen. Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im April 2003 um 1,8% über dem Vorjahresniveau.
Anschluss- und Grundgebühren erhöhten sich um 5,6%. Ortsgespräche (- 1,7%), Auslandsgespräche (- 1,3%) und Inlandsfe
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verdienten die vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe im Januar 2003 durchschnittlich brutto 2 855 Euro, das waren 3,3% mehr als im Januar 2002. Der Verbraucherpreisindex erhöhte sich in diesem Zeitraum um 1,1%.
Die Angestellten verdienten im Januar 2003 durchschnittlich 3 688 Euro (+ 3,5%), die Arbeiter und Arbeiterinnen 2 396 Euro (+ 2,7%). Dabei blieben die bezahlten Wochenstunden der Arbeiter und Arbeiterinnen gegenübe
Bei der Herstellung und dem Vertrieb von Printmedien und Papierprodukten haben sich im Jahr 2002 rund 14.000 Arbeitsunfälle ereignet. Das entspricht einer Unfallhäufigkeit von 18,2 Unfällen je 1.000 Beschäftigte. Auf dem Weg zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ereigneten sich gut 2.700 Unfälle. Je 1.000 Beschäftigten waren das 3,5 Unfälle. Die Unfallhäufigkeit bei Arbeits- und Wegeunfällen lag nach Angaben der Berufsgenossenschaft Druck und Papierverarbeitung (BG) in dieser Branche noch