Statistiken

Methodenbeschreibung zur vierteljährlichen Inlandsproduktsberechnung

Ab heute ist die Methodenbeschreibung des Statistischen Bundesamtes zur vierteljährlichen Berechnung des Inlandsprodukts verfügbar. Sie kann im Statistik-Shop des Statistischen Bundesamtes online als Download erworben werden.

Diese Methodenbeschreibung ergänzt die Beschreibung der Methoden und Grundlagen der Jahreswerte des Inlandsprodukts, die bereits seit Ende des vergangenen Jahres im Statistik-Shop des Statistischen Bundesamtes und seit Januar 2003 als gedruckte Fassung erhältl

Importpreise im März 2003 um 0,8% niedriger

Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes verbilligten sich die Importe von Waren im März 2003 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 0,8% Im Februar und im Januar 2003 hatten die Jahresveränderungsraten + 0,6% bzw. + 0,5% betragen. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im März 2003 um 2,4% unter dem Stand des Vorjahres. Gegenüber Februar 2003 sank der Einfuhrpreisindex um 0,6%. Binnen Monatsfrist verbilligte sich unter anderem die Einfuhr v

Tarifliche Monatsgehälter im Januar 2003 um 2,7% höher als im Vorjahr

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Index der tariflichen Monatsgehälter der Angestellten im Januar 2003 um 2,7% höher als vor Jahresfrist. Im Produzierenden Gewerbe sowie im Kreditgewerbe erhöhten sich die tariflichen Gehälter um jeweils 2,8%, im Handel um 2,9% und im Versicherungsgewerbe um 3,5%. Bei den Gebietskörperschaften stiegen die Gehälter um 2,2%. Der Index der tariflichen Wochenlöhne der Arbeiter lag im Produzierenden Gewerbe um 2,8%, im Handel um 2,7%

Verbraucherpreisindex im April 2003: + 1,1% zum April 2003

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex für Deutschland im April 2003 – nach vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern – gegenüber dem April 2002 voraussichtlich um 1,1% erhöhen (März 2003: +1,2%).

Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich eine Veränderung von – 0,2%.

Die rückläufige Preisentwicklung zum Vormonat wird entscheidend von den fallenden Preisen für Heizöl und Kraftstoffe beeinflusst.

Der für europäische Zwecke berechnete h

Statistisches Bundesamt: Aktuellere Meldung zum Wirtschaftswachstum

Beginnend mit dem ersten Quartal 2003 wird das Statistische Bundesamt die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in einer Schnellmeldung bereits 45 Tage nach Abschluss des Berichtsquartals veröffentlichen; das sind rund 10 Tage früher als bisher: Erstmals werden in einer Pressemitteilung am 15. Mai 2003 die realen Veränderungsraten für das Bruttoinlandsprodukt des ersten Vierteljahres 2003 gegenüber dem Vorquartal (saison- und kalenderbereinigt) sowie gegenüber dem Vorjahr, allerdings ohne weitere

11% des Bruttoinlandsprodukts für Gesundheit aufgewendet

Für das Gesundheitswesen wurden im Jahr 2001 225,9 Mrd. Euro, d.h. 10,9% des Bruttoinlandsprodukts aufgewendet. Die Pro-Kopf-Ausgaben für Gesundheit bezogen auf die Bevölkerung in Deutschland beliefen sich auf 2 740 Euro; 1992 lagen sie noch bei 2 020 Euro.

Zugleich hat im Gesundheitswesen etwa jeder Zehnte Beschäftigung gefunden. 4,1 Mill. Personen waren am 31. Dezember 2001 im Gesundheitswesen tätig.

Dies berichtete der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Johann Hahl

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