Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland (bisher: Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Deutschland) im Januar 2003 gegenüber Januar 2002 um 1,1% gestiegen. Im Vergleich zum Dezember 2002 blieb der Index unverändert.
Gleichzeitig mit den Zahlen für Januar 2003 legt das Statistische Bundesamt die Ergebnisse der Neuberechnung des Verbraucherpreisindex auf Basis der Verbrauchsgewohnheiten des Jahres 2000 vor. Johann
Importe von Waren verteuerten sich laut Statistischem Bundesamt im Januar 2003 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 0,5%.
Im Dezember 2002 hatte die Jahresveränderungsrate ebenfalls + 0,5% betragen, während im November 2002 die Importpreise gegenüber dem Vorjahr noch rückläufig waren (- 0,6%). Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Januar 2003 um 2,4% unter dem Stand des Vorjahres; dies ist der stärkste Rückgang im Vorjahresvergleich seit Juli 2002
Im vierten Quartal 2002 hatten nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes rund 38,9 Mill. Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland, 362 000 Personen (– 0,9%) weniger als ein Jahr zuvor. Damit hat sich auch im Berichtsquartal der in den letzten vier Quartalen zu beobachtende Beschäftigungsabbau weiter fortgesetzt.
Im Jahresdurchschnitt 2002 waren 38,7 Mill. Personen erwerbstätig, 229 000 Personen (– 0,6%) weniger als ein Jahr zuvor.
Im vierten Quartal 200
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im Januar 2003 um 1,6% höher als im Januar 2002
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist dies die stärkste Preiserheöhung im Jahresvergleich seit September 2001 (+ 1,9%). Im Dezember 2002 hatte die Jahresveränderungsrate + 0,9% betragen, während sie im November 2002 bei + 0,4% gelegen hatte. Im Vergleich zum Vormonat hat sich der Index im Januar 2003 um 1,3% erhöht. Eine solch starke Preiserhöhung gegenüber dem Vormonat gab e
Umweltbundesamt veröffentlicht Statistik für das Jahr 2001
Deutschland importiert immer mehr Abfälle. Im Jahr 2001 ist die Menge der importierten genehmigungspflichtigen Abfälle mit 2,65 Millionen Tonnen (Mio. t) gegenüber dem Vorjahr um weitere 0,65 Mio. t und damit um rund ein Viertel angestiegen. Für das Jahr 2002 wird eine ähnliche Steigerung erwartet. Wesentliche Ursachen dafür sind unter anderem Entsorgungsengpässe für Hausmüll in Italien. Aber auch höhere Gebühren für die Abfal
Das Statistische Bundesamt hat in der Preisstatistik nun auch bei Kraftfahrzeugen (Pkws) die so genannten hedonischen Methoden zur Qualitätsbereinigung eingesetzt und die Ergebnisse mit denen nach dem bisher angewandten Qualitätsbereinigungsverfahren beim Verbraucherpreisindex für Kraftfahrzeuge verglichen.
Der Vergleich zeigt: Bei den in Deutschland verkauften Pkws werden die mit dem technischen Fortschritt einhergehenden Qualitätsänderungen durch das bisher angewandte Verfahren d