Zum 40. Jahrestag der Unterzeichnung des deutsch-französischen Elyséevertrages am 22. Januar 1963 teilt das Statistische Bundesamt mit, dass die deutschen Umsätze im Außenhandel mit Frankreich von 1962 bis 2001 von 5,5 auf 119,3 Mrd. Euro gestiegen sind. Damit hat sich der deutsch-französische Handel in diesem Zeitraum nominal mehr als verzwanzigfacht. Seit 1986 ist Frankreich ohne Unterbrechnung sowohl ausfuhr- als auch einfuhrseitig wichtigster Außenhandelspartner für Deutschland. Im Jahr 1973 err
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind im Jahre 2001 Waren im Wert von 4,2 Mrd. Euro von Deutschland nach Australien und Neuseeland ausgeführt worden. Seit 1996 sind die deutschen Exporte in diese beiden Länder zusammen um 36,2% gestiegen. Rund 0,7% der Gesamtausfuhren Deutschlands gingen im Jahr 2001 nach Australien und Neuseeland. Australien steht damit ausfuhrseitig in der Rangfolge der deutschen Außenhandelspartner an 33. Stelle und Neuseeland an 62. Stelle. Die Einfuhren aus Aust
Letztes Quartal lässt aber für 2003 hoffen
Der Bruttowerbeaufwand in den klassischen Medien Deutschlands ist im Gesamtjahr 2002 um 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Damit sind die Aufwendungen der Werbewirtschaft bereits im zweiten Jahr in Serie rückläufig. Mit insgesamt 16,4 Mrd. Euro lagen die Bruttowerbeaufwendungen im vergangenen Jahr laut aktueller Erhebung des Marktforschers Nielsen Media Research auf dem Niveau von 1999. Das letzte Quartal 2002, vor allem der Deze
Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes nahm das deutsche Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2002 im Vergleich zum Vorjahr real um 0,2% zu. Das war – nach einem Rückgang im Jahr 1993 (– 1,1%) – das schwächste wirtschaftliche Wachstum in Deutschland seit der Wiedergewinnung der deutschen Einheit.
Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1995: Veränderung gegenüber dem Vorjahr:
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2002 3,5% weniger Güter im Güterverkehr befördert als im Vorjahr.
In den einzelnen Verkehrszweigen gab es jedoch deutliche Unterschiede in der Veränderung des Güterverkehrsaufkommens. Den stärksten Anteil am Güteraufkommen hat wegen seiner Verteilerfunktion der Straßengüterverkehr. Auf der Straße wurden – nach einer Schätzung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen – im vergangenen Jahr 2 986 Mill. Tonnen beför
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird – auf der Grundlage vorliegender Monats- und Quartalseckdaten über das Personenverkehrsaufkommen – für das Jahr 2002 mit folgenden Ergebnissen für die einzelnen Verkehrszweige gerechnet:
Im öffentlichen Personenverkehr auf der Straße wurden mit fast 8 Mrd. Beförderungsfällen rund 0,5% mehr Personen als im Vorjahr transportiert. Die Beförderungsleistung – als Produkt aus beförderten Personen und der Reiseweite – fiel jedoch um 2,3% auf rund