Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im Juli 2002 von Deutschland Waren im Wert von 55,1 Mrd. Euro ausgeführt und Waren im Wert von 43,0 Mrd. Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren lagen damit im Juli 2002 um 0,4 % und die Einfuhren um 6,3 % niedriger als im Juli 2001. Saisonbereinigt (Census X-12-Arima) haben die Ausfuhren gegenüber Juni 2002 um 4,5 % und die Einfuhren um 7,3 % abgenommen. Die Außenhandelsbilanz schloss im Juli 2002 mit einem Übers
Wie das Statistische Bundesamt zur „Internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung“ vom 10. – 14. September 2002 in Stuttgart mitteilt, verdienten die vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer/-innen im Wirtschaftszweig „Metallerzeugung und -bearbeitung“ im April 2002 durchschnittlich 2 803 Euro brutto pro Monat, das waren 0,4 % mehr als vor Jahresfrist. Die Arbeiter und Arbeiterinnen verdienten durchschnittlich 2 541 Euro (– 0,7 %) und die Angestellten 3 650 Euro (+ 2,3 %). Der monatliche Brut
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erzeugten die deutschen Hüttenwerke im August 2002 2,55 Mill. t Roheisen und 3,76 Mill. t Rohstahl. Damit wurden 2,9 % mehr Roheisen und 2,6 % mehr Rohstahl produziert als im August 2001. Von Januar bis August 2002 wurden 19,53 Mill. t Roheisen und 30,02 Mill. t Rohstahl hergestellt. Gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum ist damit die Roheisenproduktion um 1,2 % und die Rohstahlproduktion um 0,9 % zurückgegangen. Im
Wie das Statistische Bundesamt zum Weltbildungstag am 8. September mitteilt, erlangten im Jahr 2001 knapp 342 600 Jugendliche die Hochschul- bzw. Fachhochschulreife (Abitur), das waren 34 800 mehr als 1995. Im Jahr 2001 begannen 86 900 Abiturienten eine Berufsausbildung im dualen System, das sind rund 25 % der Abiturienten dieses Jahres. Wie schon in den Jahren zuvor konzentrierten sich die Abiturienten bei ihrer Berufswahl auf nur wenige Berufe: Gut ein Viertel erlernte Bankkaufmann/-kauff
Wie das Statistische Bundesamt anhand erster vorläufiger Ergebnisse mitteilt, setzte der Einzelhandel in Deutschland im Juli 2002 nominal (in jeweiligen Preisen) 2,4 % und real (in konstanten Preisen) 1,7 % weniger als im Juli 2001 um. Der Juli 2002 hatte 27 Verkaufstage, im Juli 2001 waren es 26 Verkaufstage. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten wurde im Vergleich zum Juni 2002 nominal 1,2 % und real 0,9 % weniger abgesetzt. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2002 lag der Umsatz um n
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verdienten die vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe im April 2002 durchschnittlich brutto 2 795 Euro, das waren 2,1 % mehr als im April 2001. Der Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte erhöhte sich in diesem Zeitraum um 1,6 %. Frauen verdienten im Berichtsmonat im Durchschnitt brutto 2 297 Euro, das waren – wie auch im Januar 2002 – rund 21 % weniger als ihre männlichen Kollegen im Produzierenden Gewerbe. Die