Drei Viertel des Wachstums durch Zuzug aus dem Ausland bedingt Die Bevölkerung der Europäischen Union ist im Jahr 2001 um 1,56 Mio. (0,4 Prozent) auf 379,6 Mio. Menschen gewachsen. Für das Wachstum war zu rund drei Viertel der Zuzug aus dem Ausland und zu einem Viertel der natürliche Bevölkerungsanstieg verantwortlich. Dies teilte die EU-Kommission heute, Mittwoch, unter Berufung auf die Statistikbehörde Eurostat mit. Innerhalb der EU-Mitgliedstaaten gab es eine deutlich
Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, lag der durchschnittliche Hebesatz für die Gewerbesteuer in Deutschland im Jahr 2001 bei 385 %; das waren 4 Prozentpunkte weniger als 2000. Der durch die Gemeinden festgesetzte Hebesatz entscheidet maßgeblich über die Höhe der Realsteuern (Gewerbesteuer, Grundsteuer A und B) in den Gemeinden. Das Gewerbesteueraufkommen 2001 betrug 24,5 Mrd. Euro; es ist damit gegenüber dem Vorjahr um 9,2 % gesunken. Die niedrigsten Landes
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die deutschen Ausfuhren nach Großbritannien im Mai 2002 im Vorjahresvergleich um 15,2 % auf 4,0 Mrd. Euro gefallen. Einen noch deutlicheren Rückgang gab es im selben Zeitraum insbesondere bei den deutschen Exporten in die Schweiz (– 17,2 % auf 2,1 Mrd. Euro). Die deutschen Ausfuhren insgesamt gingen im Mai 2002 um 7,8 % auf 50,2 Mrd. Euro zurück. In die EU-Länder wurden im Mai 2002 7,5 % weniger Waren aus Deutschland exportiert als ein Jahr z
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Juli 2002 im Vergleich zum Juli 2001 um 0,7 % höher. Im Juni 2002 und Mai 2002 hatte die Jahresveränderungsrate jeweils + 0,6 % betragen. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex im Juli 2002 in Folge von Preiserhöhungen im Festnetzbereich geringfügig gestiegen (+ 0,1 %).
Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im Juli 2002 um 1,5 % übe
Wie das Statistische Bundesamt anhand erster vorläufiger Ergebnisse von vier großen Bundesländern mitteilt, setzte der Einzelhandel in Deutschland im ersten Halbjahr 2002 nominal (in jeweiligen Preisen) 2,7 % und real (in konstanten Preisen) 3,7 % weniger als im ersten Halbjahr 2001 um.
Im Juni 2002 setzte der Einzelhandel nominal 5,3 % und real 5,2 % weniger als im Juni 2001 um; beide Monate hatten jeweils 25 Verkaufstage. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten wurde im Vergleich z
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, setzte der Großhandel in Deutschland im ersten Halbjahr 2002 nominal (in jeweiligen Preisen) 5,8 % und real (in konstanten Preisen) 4,9 % weniger als im ersten Halbjahr 2001 um.
Im Juni 2002 wurde nominal 5,0 % und real 3,3 % weniger als im Juni 2001 umgesetzt. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten wurde nominal genausoviel (0,0 %) wie im Mai 2002 abgesetzt.
Nur der Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern erzielte im Juni 200