Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, nutzten nach vorläufigen Ergebnissen im ersten Quartal 2002 in Deutschland 0,6 % weniger Fahrgäste die öffentlichen Verkehrsmittel auf Straßen und Schienen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im Linienverkehr mit Omnibussen und Straßenbahnen wurden – wie im Vorjahresquartal – 2 026 Mill. Fahrgäste befördert, den Reiseverkehr mit Omnibussen (Gelegenheitsverkehr) nutzten 14 Mill. Personen (– 1,6 %). Diese Angaben stammen von den 2 420 größeren inlä
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Ausfuhren von Deutschland nach Dänemark, das zum 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat, von 1996 bis 2001 um 40 % gestiegen. Während 1996 Waren im Wert von 7,4 Mrd. Euro von Deutschland nach Dänemark geliefert wurden, waren es im Jahr 2001 Waren im Wert von 10,3 Mill. Euro. Auch die Einfuhren aus dem nördlichen Nachbarland sind in diesem Zeitraum bedeutend gewachsen: Sie stiegen von 6,7 Mrd. Euro im Jahr 1996 auf 9,1 Mrd. Euro im vergange
Die deutschen Fußballfans mussten tief in die Tasche greifen, wenn sie ihre Mannschaft live vor Ort erleben wollten, denn für einen Euro erhält man in Südkorea nur Waren und Dienstleistungen im Wert von 0,73 Euro. In Japan ist die Kaufkraft des Euro sogar noch geringer; hier erhalten die Fans für einen Euro nur Waren und Dienstleistungen, die in Deutschland einem Wert von 0,54 Euro entsprechen. Wie die vom Statistischen Bundesamt berechneten Verbrauchergeldparitäten verdeutlichen, wäre ein
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, setzte der Großhandel in Deutschland im Mai 2002 nominal (in jeweiligen Preisen) 9,9 % und real (in konstanten Preisen) 8,3 % weniger als im Mai 2001 um. Damit war der Mai 2002 der Monat mit dem höchsten Umsatzrückgang der ersten fünf Monate 2002. Allerdings gab es dieses Jahr im Mai zwei Arbeitstage weniger als im Vorjahr. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten wurde im Mai 2002 nominal 3,0 % weniger als im April 2002 abgesetzt. In den erste
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Juni 2002 im Vergleich zum Juni 2001 um 0,6 % höher. Im Mai 2002 und April 2002 hatten die Jahresveränderungsraten + 0,6 % bzw. +/– 0,0 % betragen. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex im Juni 2002 unverändert geblieben. Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz erhöhte sich im Juni 2002 gegenüber Juni 2001 um 1,5 %. Die Preise für Anschluß-
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erreichten die Einnahmen der öffentlichen Haushalte (Bund, Sondervermögen des Bundes, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung) im ersten Quartal 2002 insgesamt 203,6 Mrd. Euro und lagen damit um 3,5 % unter dem entsprechenden Vorjahresergebnis. Zu dem Einnahmerückgang der öffentlichen Haushalte trugen geringere Steuereinnahmen der Gebietskörperschaften wesentlich bei, die mit 90,1 Mrd. Euro im ersten Quartal 2002 um 6,0 % niedriger waren als im erste