Statistiken

Seefrachtraten im April 2002

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Index der Frachtraten in der Linienfahrt im April 2002 um 22,1 % unter dem Niveau des Vorjahres. Im März 2002 und Februar 2002 hatte die Jahresveränderungsrate – 21,9 % bzw. – 23,2 % betragen. Der Wechselkurs des US-Dollars gegenüber dem Euro sank von März 2002 auf April 2002 um 1,1 % und lag im April 2002 um 0,7 % über dem Vorjahresniveau. Von März 2002 auf April 2002 stieg der Index der Frachtraten in der Linienfahrt um 0,4 %. In der Fahrtr

Ausgaben für außeruniversitäre Forschung in 2000 um 3,6 % gestiegen

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gaben die außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Jahr 2000 6,9 Mrd. Euro für Forschung und Entwicklung aus. Ihre Ausgaben stiegen damit im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 %. Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen stellen neben den Unternehmen und den Hochschulen die dritte Säule im deutschen Forschungssystem dar. Zu ihnen gehören Forschungsanstalten von Bund, Ländern und Gemeinden sowie private Einrichtungen ohne Erwerbszweck, die sich üb

4,1 Mill. Beschäftigte im Gesundheitswesen im Jahr 2000

In Deutschland waren am 31. Dezember 2000 4,1 Mill. Personen im Gesundheitswesen beschäftigt. Damit war etwa jeder neunte Beschäftigte in Deutschland in diesem Sektor tätig. 71 % der Beschäftigten waren Frauen. Dies berichtete der Leiter der Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamtes, Dr. Ulrich Hoffmann, heute in einem Pressegespräch in Berlin, in dem aktuelle Ergebnisse der Gesundheitspersonalrechnung für das Jahr 2000 vorgestellt wurden. Von 1998 bis 2000 ist die Zahl der Be

218,4 Mrd. Euro Gesundheitsausgaben im Jahr 2000

Im Jahr 2000 wurden in Deutschland 218,4 Mrd. Euro für Gesundheit ausgegeben. Das entsprach 10,7 % des Bruttoinlandsprodukts. Die Pro-Kopf-Ausgaben für Gesundheit bezogen auf die Bevölkerung in Deutschland beliefen sich auf 2 660 Euro, 1992 lagen sie bei 2 030 Euro. Dies berichtete der Leiter der Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamtes, Dr. Ulrich Hoffmann, heute in einem Pressegespräch in Berlin, in dem aktuelle Ergebnisse der Gesundheitsausgabenrechnung für die Jahre 1992 bis 2000

Importpreise im April 2002 um 2,8 % niedriger als im Vorjahr

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verbilligten sich die Importe im April 2002 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 2,8 %. Im März und im Februar 2002 hatte die Jahresveränderungsrate – 2,5 % bzw. – 3,5 % betragen. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im April 2002 um 2,3 % unter dem Stand des Vorjahres. Gegenüber März 2002 stieg der Einfuhrpreisindex um 0,2 %. Binnen Monatsfrist verteuerte sich unter anderem die Einfuhr von rohem Erdöl (+ 6,8 %) und

Erzeugerpreise im April 2002 um 0,8 % niedriger als im Vorjahr 

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im April 2002 um 0,8 % niedriger als im April 2001. Einen stärkeren Preisrückgang im Jahresvergleich hatte es letztmalig im Juli 1999 (– 1,0 %) gegeben. Im März 2002 hatte die Jahresveränderungsrate – 0,2 % betragen. Im Vergleich zum Vormonat ist der Index im April 2002 um 0,1 % gefallen. Der Preisrückgang wurde vor allem von der Preisentwicklung bei Energie (– 4,3 % gegenüber April 2001) und bei V

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