Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im März 2002 von Deutschland Waren im Wert von 54,7 Mrd. Euro ausgeführt und Waren im Wert von 42,2 Mrd. Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren lagen damit im März 2002 um 2,2 % und die Einfuhren um 9,0 % niedriger als im März 2001. Die Außenhandelsbilanz schloss im März 2002 mit einem Überschuss von 12,4 Mrd. Euro ab. Im März 2001 hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz + 9,5 Mrd. Euro betragen.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, nehmen Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Auszubildende die für sie häufig vergünstigten Angebote im Nahverkehr verstärkt in Anspruch. Im Jahr 2001 unternahmen sie 2,85 Mrd. Fahrten mit öffentlichen Straßenverkehrsmitteln, 1,6 % mehr als im Jahr zuvor und ein Plus von 11,9 % gegenüber 1995. Mit Zeitfahrausweisen für Personen in Ausbildung, die neben den Wegen zur Schule bzw. Ausbildungsstätte auch für den Freizeitverkehr eingesetzt werden können
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erzeugten die deutschen Hüttenwerke im April 2002 2,35 Mill. t Roheisen und 3,70 Mill. t Rohstahl. Damit wurden 7,2 % weniger Roheisen und 4,7 % weniger Rohstahl produziert als im April 2001. Im Zeitraum Januar bis April des Jahres 2002 wurden 9,37 Mill. t Roheisen und 14,60 Mill. t Rohstahl hergestellt. Gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum ist damit die Roheisenproduktion um 10,4 % und die Rohstahlproduktion um 8,0 % zurückgegangen. Im früheren
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gaben die öffentlichen und privaten Hochschulen in Deutschland im Jahr 2000 insgesamt 27,5 Mrd. Euro für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung aus. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhten sich die Hochschulausgaben um 1,6 %. Von den Hochschulausgaben waren im Jahr 2000 11,7 Mrd. Euro für Universitäten (+ 1,2 % im Vergleich zu 1999), 12,6 Mrd. Euro für medizinische Einrichtungen (+ 2,2 %) und 0,5 Mrd. Euro für Kunsthochschulen (+ 7,1 %) bestimmt. 2,5 Mrd.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Durchschnittswerte je eingeführte Tonne Rohöl im Jahr 2001 um 9,9 % gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Kostete im Jahr 2000 eine Tonne importiertes Rohöl noch 227 Euro, musste im Jahr 2001 nur noch 204 Euro pro Tonne bezahlt werden. Die Einfuhren von Rohöl nach Deutschland gingen im Jahr 2001 auf 104,6 Mill. Tonnen zurück (– 0,5 %). Wichtigste Lieferländer waren Russland (29,6 Mill. Tonnen), Norwegen (20,3 Mill. Tonnen) und Großbritannien
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, exportierten deutsche Unternehmen im Jahr 2001 Waren im Wert von 14,9 Mrd. Euro in die Tschechische Republik und importierten Güter für 14,5 Mrd. Euro von dort. Gegenüber dem Vorjahr waren dies Zuwächse von 12,7 % bzw. 16,7 %. Weitaus schwächer expandierten im gleichen Zeitraum sowohl die deutschen Exporte nach Polen (+ 4,9 % auf 15,2 Mrd. Euro) als auch die Importe aus diesem Nachbarland (+ 13,1 % auf 13,5 Mrd. Euro). Damit war die Tschechische Repu