Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Februar 2002 in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 488 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet; das waren 12 % mehr als im Februar 2001, aber 17 % weniger als im Februar 2000. Weitere 33 300 (+ 11 %) Personen wurden verletzt. Die Polizei nahm im Februar 2002 rund 174 200 Straßenverkehrsunfälle auf, 1,7 % mehr als im Februar 2001. Davon waren 24 800 (+ 10 %) Unfälle mit Personenschaden und 149 400 (+ 0,4 %) Unfälle, bei denen ledi
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden in deutschen Häfen im Jahr 2001 246,1 Mill. Tonnen Seegüter umgeschlagen, ein Plus von 1,4 % gegenüber dem Vorjahr. Die Seeschifffahrt ist damit der einzige Verkehrsträger, der trotz der schwachen Konjunktur im vergangenen Jahr ein Wachstum verzeichnete. Wesentliche Ursache dürfte die vergleichsweise stabile Außenhandelsentwicklung gewesen sein. Zum Jahresende gab es sogar eine überdurchschnittliche Wachstumsrate im Seegüterumschlag: Nach dem recht sc
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im März 2002 um 0,2 % niedriger als im März 2001. Im Februar 2002 hatte die Jahresveränderungsrate – 0,3 % betragen. Im Vergleich zum Vormonat ist der Index im März 2002 um 0,3 % gestiegen. Rückläufig waren die Preise bei Energie (– 1,4 % gegenüber März 2001) und bei Vorleistungsgütern (– 1,6 %). Erzeugnisse höherer Verarbeitungsstufen waren dagegen im Durchschnitt teurer als im Vorjahr: Investit
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben im Jahr 2001 in Deutschland fast 400 000 Unternehmen Waren aus anderen EU-Staaten bezogen bzw. in andere EU-Staaten geliefert. Dabei waren deutlich mehr Unternehmen an den Einfuhren (ca. 321 000) als an den Ausfuhren (ca. 172 000) beteiligt. Ein Großteil der Umsätze im innergemeinschaftlichen Warenverkehr (Intrahandel) wird von einer vergleichsweise geringen Zahl von Unternehmen erwirtschaftet. So wurden in der Versendung knapp 82 % der Umsätze
Wie das Statistische Bundesamt zum „Internationalen Tag des Buches“ am 23. April mitteilt, verdienten die vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Verlagsgewerbe im Jahr 2001 durchschnittlich 3230 Euro brutto pro Monat, das waren 1,8 % mehr als im Vorjahr. Das Verdienstniveau im Verlagsgewerbe lag deutlich höher als im Verarbeitenden Gewerbe mit 2783 Euro. Dazu trug der größere Anteil der Angestellten im Verlagsgewerbe bei: im Verlagsgewerbe waren 85 % aller Arbeitnehmer Angestellte, im Verar
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzten die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland im Februar 2002 nominal 3,0 % und real, also preisbereinigt, 6,8 % weniger um als im entsprechenden Vorjahresmonat. Im Januar 2002 war der Umsatz im Vergleich zum Januar 2001 um nominal 0,4 % und real 3,9 % zurückgegangen. Im Vergleich zum Vormonat wurde im Februar 2002 nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten nominal 1,1 % weniger umgesetzt. Die