Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, setzte der Großhandel in Deutschland im Februar 2002 nominal (in jeweiligen Preisen) 4,1 % und real (in konstanten Preisen) 3,2 % weniger als im Februar 2001 um. Damit erzielte der Großhandel seit August 2001 nominal und real jeweils niedrigere Umsätze als im entsprechenden Vorjahresmonat. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten wurde im Februar 2002 nominal 1,0 % weniger abgesetzt als im Januar 2002. In den ersten beiden Monaten des Jahres
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, lagerten zum Ende des Weinwirtschaftsjahres 2000/2001 in deutschen Weinkellern insgesamt 16,6 Mill. Hektoliter (hl) Wein (+ 2,2 % im Vergleich zu 1999/2000). Gut 57 % der Weine befanden sich in den Kellern und Lagerräumen von Weinbaubetrieben und Winzergenossenschaften, fast 43 % wurden bei den weiterverarbeitenden Betrieben und im Weingroßhandel vorrätig gehalten. 77 % der Weinbestände stammten aus Deutschland, 19 % aus anderen EU
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, ergibt sich in finanzstatistischer Abgrenzung für die öffentlichen Haushalte (Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung) im Jahr 2001 ein Finanzierungsdefizit (einschl. interner Verrechnungen) von 49,1 Mrd. Euro. Im Vorjahr war ein Überschuss (18,8 Mrd. Euro) zu verzeichnen. Die Ausgaben der öffentlichen Haushalte lagen im Jahr 2001 bei 971,3 Mrd. Euro (+ 1,5 % gegenüber 2000). Die Einnahmen betrugen im Berichtsjahr 2001 921,7 Mrd. E
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, verbilligten sich die Importe im Februar 2002 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 3,5 %. Im Januar 2002 und im Dezember 2001 hatte die Jahresveränderungsrate – 3,4 % bzw. – 4,7 % betragen. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Februar 2002 um 1,6 % niedriger als im Vorjahr. Gegenüber Januar 2002 stieg der Einfuhrpreisindex um 0,5 %. Binnen Monatsfrist verteuerte sich unter anderem die Einfuhr von Banan
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, verunglückten nach vorläufigen Ergebnissen im Januar 2002 in Deutschland rund 31 000 Personen im Straßenverkehr (11 % weniger als im Januar 2001); davon wurden rund 30 500 (– 11 %) verletzt und 470 (– 9 %) getötet. Lediglich in Bremen verunglückten mehr Verkehrsteilnehmer als im Januar 2001 (+ 2,3 %), in den übrigen Bundesländern dagegen weniger. Besonders hoch waren die Rückgänge im Saarland (– 31 %), in Sachsen (– 30 %) und in Sa
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, waren Ende Januar 2002 in Deutschland knapp 6,3 Mill. Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes und Bergbaus von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten tätig. Das waren 105 900 Personen oder 1,7 % weniger als zwölf Monate zuvor. Die Zahl der geleisteten Arbeiterstunden sank im Januar 2002 um 4,7 % auf 509,4 Mill. Die Lohn- und Gehaltsumme nahm um 1,2 % auf 18,1 Mrd. Euro ab. Gegenüber Januar 2001 ging der Gesamtumsatz (ohn