Wie DESTATIS, das Statistische Bundesamt, mitteilt, sind die deutschen Ausfuhren in die USA im Dezember 2001 gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat um 6,0 % auf 4,8 Mrd. Euro zurückgegangen. Damit sind sie stärker gesunken als die deutschen Ausfuhren insgesamt, die im Dezember 2001 um 3,3 % auf 48,4 Mrd. Euro abgenommen haben. Bereits im Vormonat wiesen die deutschen Exporte in die USA eine negative Veränderungsrate auf, die im November 2001 mit einem Minus von 9,7 % sogar noch höher lag als im Deze
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, erzeugten die deutschen Hüttenwerke im Februar 2002 2,19 Mill. t Roheisen und 3,43 Mill. t Rohstahl. Damit wurden 11,8 % weniger Roheisen und 9,0 % weniger Rohstahl produziert als im Februar 2001. In den ersten beiden Monaten des Jahres 2002 wurden 4,46 Mill. t Roheisen und 6,85 Mill. t Rohstahl hergestellt. Gegenüber den gleichen Vorjahresmonaten ist damit die Roheisenproduktion um 13,3 % und die Rohstahlproduktion um 11,6 % zurückgegangen.
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, gab es im Jahr 2001 im deutschen Einzelhandel 1,9 % mehr Teilzeitbeschäftigte als im Vorjahr. Unter den insgesamt 2,5 Mill. beschäftigten Personen waren rund 1,3 Mill. teilzeitbeschäftigt, also etwas mehr als die Hälfte (50,8 % im Jahresdurchschnitt 2001; 2000: 50,0 %). Die Anzahl der Teilzeitbeschäftigten im Einzelhandel war von 1995 bis 1998 zu Lasten der Vollzeitarbeitsplätze gestiegen. Ab April 1999, als das neue sogenannte 630-DM-Ges
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, besuchen im laufenden Schuljahr 2001/2002 rund 9,9 Mill. Schülerinnen und Schüler in Deutschland allgemein bildende Schulen, 90 500 (– 0,9 %) weniger als im Vorjahr. Dabei ist eine deutliche Abnahme von 6,2 % (– 127 200) in den neuen Ländern und Berlin und ein leichter Zuwachs von 0,5 % (+ 36 700) im früheren Bundesgebiet festzustellen. Insgesamt setzt sich damit der im Vorjahr begonnene Rückgang der Schülerzahlen in D
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, zum Internationalen Frauentag am 8. März mitteilt, lag die Erwerbstätigenquote von Frauen in Deutschland im Jahr 2000 bei rund 58 %. Sie ist damit gegenüber 1991 (57 %) leicht gestiegen. Die Erwerbstätigenquote ist der Anteil der erwerbstätigen Frauen bezogen auf die Frauen im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahren). Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der europaweit größten, jährlichen Haushaltsbefragung zu den Lebens- und Arbeitsverhältnissen
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, zum Internationalen Frauentag am 8. März mitteilt, verdienten Frauen im Jahr 2001 weiterhin deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen. So erreichten die vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmerinnen im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe im Oktober 2001 mit 2 294 Euro 79,0 % des Männerverdienstes (2 904 Euro). Günstiger fiel diese Relation in den neuen Bundesländern aus. Hier kamen die Frauen auf 87,4 % des Durchschnittsverdienste