Statistiken

Spanien wichtiger Handelspartner für Deutschland

Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, sind die Ausfuhren von Deutschland nach Spanien von 1996 bis zum Jahr 2000 um 83 % auf 52,3 Mrd. DM gestiegen. Spanien, das zum 1. Januar 2002 die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen wird, ist für die Bundesrepublik Deutschland ein zunehmend wichtiger Handelspartner. Von den deutschen Ausfuhren gingen im letzten Jahr 4,5 % nach Spanien, das damit Platz 8 der Rangliste der deutschen Absatzmärkte hinter Belgien und vor der Schweiz einnahm. Für Spanien

6 800 m³ wassergefährdende Stoffe bei Unfällen freigesetzt

Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im Jahr 2000 bei Unfällen in Deutschland über 6  800 m³ wassergefährdende Stoffe freigesetzt. Das waren 1 700 m³ (+ 33 %) mehr als im Durchschnitt der Jahre 1996 bis 1999. Zwei Drittel der Menge (4 500 m³) waren Mineralölprodukte. Insgesamt wurden bei den zuständigen Behörden 2 616 Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen registriert (1996 bis 1999 durchschnittlich 2 640). Bei 60 % der Unfälle (1 600) wurd

0,4 % weniger Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe

Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, waren nach vorläufigen Ergebnissen Ende Oktober 2001 in Deutschland 6,4 Mill. Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes und Bergbaus von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten tätig. Das waren im Vergleich zum Vorjahresmonat 25 300 Personen oder 0,4 % weniger. Die Zahl der geleisteten Arbeiterstunden erhöhte sich um 0,2 % auf 540,8 Mill. Die Lohn- und Gehaltsumme stieg um 1,9 % auf 36,1 Mrd. DM (18,4 Mrd. Euro). Der Gesamtumsatz (oh

13 % weniger Fluggäste ins Ausland im Oktober 2001

Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, verstärkte sich im Oktober 2001 der Abschwung in der Luftfahrt in Folge der Terroranschläge vom 11. September: Nachdem im September 2001 mit 4,9 Mill. Passagieren 5,0 % weniger Fluggäste zu einem Auslandsziel starteten, nahm ihre Zahl im Oktober 2001 (4,1 Mill.) gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,9 % ab. Seit April 1991 (– 14,1 %) war dies der stärkste Rückgang in einem Berichtsmonat. In europäische Zielländer flogen 3,2 Mill. Passa

Großhandelspreise um 1,9 % niedriger im November 2001

Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, sinken die Großhandelspreise weiter. Im November 2001 lag der Index der Großhandelsverkaufspreise um 1,9 % unter dem Stand des Vorjahresmonats. Das ist der stärkste jährliche Preisrückgang seit Mai 1999 (– 2,1 %). Im Oktober 2001 und im September 2001 hatte die Jahresveränderungsrate – 1,1 % bzw. – 0,2 % betragen. Der Gesamtindex ohne Mineralölerzeugnisse lag im November 2001 um 0,2 % unter dem Vorjahresniveau.   Gegenüber Oktober

Gastgewerbeumsatz im Jahr 2001 voraussichtlich um 1 % höher

Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen geht Destatis, das Statistische Bundesamt, davon aus, dass der Umsatz des Gastgewerbes in Deutschland im Jahr 2001 nominal (in jeweiligen Preisen) um 1 % höher, real (in konstanten Preisen) aber um 1 % niedriger liegen wird als im Gesamtjahr 2000. Diese Annahme stützt sich auf die Ergebnisse der ersten zehn Monate des Jahres 2001, in denen nominal 0,7 % mehr und real 1,0 % weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum abgesetzt wurde. Im Oktober 20

Seite
1 970 971 972 973 974 1.014