Wie DESTATIS, das Statistische Bundesamt, mitteilt, wurden im August 2001 in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 706 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet; dies waren 5 % mehr als im August 2000. Weitere 46 600 (+ 3 %) Personen wurden verletzt. Die Polizei nahm im August 2001 rund 189 600 Straßenverkehrsunfälle auf, 2 % mehr als im August 2000. Davon waren 35 900 (+ 3 %) Unfälle mit Personenschaden und 153 700 (+ 2 %) Unfälle, bei denen lediglich Sachsc
In der Öffentlichkeit wird darüber diskutiert, ob es im Zusammenhang mit der Ablösung der DM durch den EURO als gesetzliches Zahlungsmittel zu Preiserhöhungen kommt.
DESTATIS, das Statistische Bundesamt, beobachtet, wie bereits Anfang September mitgeteilt, gemeinsam mit der Deutschen Bundesbank in Deutschland deshalb etwa 18 000 Preisreihen ausgewählter Produkte des täglichen Bedarfs, die üblicherweise am Markt zu „attraktiven“ Preisen angeboten werden. Als „attraktiv“ verstehen wir glatte
Wie DESTATIS, das Statistische Bundesamt, zum „Tag der Vereinten Nationen“ am 24. Oktober mitteilt, lebten in Deutschland am 31. Dezember 2000 7 297 000 Einwohner mit ausländischer Staatsangehörigkeit; das waren 8,9 % der Gesamtbevölkerung Deutschlands (82 260 000). 5 858 000 oder 80,3 % der ausländischen Bevölkerung in Deutschland besaßen die Staatsangehörigkeit eines europäischen Staates. 11,5 % der ausländischen Mitbürger stammten aus Asien, gefolgt von Afrika (4,1 %) und Amerika (2,9 %)
Wie DESTATIS, das Statistische Bundesamt, anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, hatte Deutschland am 31. Dezember 2000 82 260 000 Einwohner, 96 000 oder 0,1 % mehr als Ende 1999 (82 163 000). 1999 hatte es eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 126 000 Personen oder 0,2 % gegeben, 1998 dagegen einen Rückgang um 20 000 Personen.
Das geringere Bevölkerungswachstum geht auf einen gegenüber 1999 kleineren Zuwanderungsüberschuss zurück: Im Jahr 2000 zogen 167 000 Personen mehr nach Deutschland
In NRW stabilisiert sich die entspannte Situation auf den Wohnungsmärkten: Die Wohnungsversorgung hat sich weiter verbessert. Eine moderate Entwicklung der Mieten und ein größeres Wohnungsangebot erleichtern die Wohnungssuche.
Zugleich gab es überraschende Entwicklungen: Die Genehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser sind unerwartet massiv eingebrochen. Insgesamt ist die Bautätigkeit nochmals deutlich abgesackt und eine Trendwende für die Bauwirtschaft ist weiterhin nicht in Sicht.
Die Zahl der Hungernden in Entwicklungsländern stagniert. Zwar ist weltweit die Zahl der chronisch Hungernden um 11 Millionen auf 815 Millionen zurückgegangen, doch in der Dritten Welt gelten nach wie vor 777 Mio. Menschen als unterernährt. Der weltweite Rückgang in den 90er Jahren ist überdies langsamer als bisher angenommen: jährlich waren es nur sechs Millionen Hungernde weniger. Dies geht aus dem FAO- „Weltbericht zu Hunger und Unterernährung 2001“ hervor, den die UN-Organisation heute in Berlin