Wie das Statistische Bundesamt zum „Welttourismustag“ am 27. September mitteilt, ist die Tourismusintensität in den einzelnen Bundesländern Deutschlands sehr unterschiedlich. Die Tourismusintensität (Gästeübernachtungen je 1 000 Einwohner) misst die relative Bedeutung des Tourismus für ein Bundesland. Dabei zeigt sich, dass Mecklenburg-Vorpommern das Bundesland mit der höchsten Tourismusintensität in Deutschland ist. Im Jahr 2000 wurden dort 10 199 Gästeübernachtungen je 1 000 Einwohner gezählt. An
Wie das Statistische Bundesamt zur kommenden Woche des ausländischen Mitbürgers mitteilt, gab es im Mai 2000 in Deutschland 806 Tsd. Ehepaare, bei denen der eine Partner eine ausländische und der andere die deutsche Staatsangehörigkeit hatte. Bei 411 Tsd. (51 %) dieser Ehepaare besaß die Frau und bei 395 Tsd. (49 %) der Mann einen ausländischen Pass. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus 2000, der europaweit größten jährlichen Haushaltsbefragung zu den Lebens- und Arbeitsverhältnissen in Deutsch
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2000 in Deutschland rund 31 000 Kinder und Jugendliche von den Jugendämtern neu in Obhut genommen, 1 % weniger als im Vorjahr. Damit gewährten die Jugendämter im Schnitt pro Tag 85 Minderjährigen erstmals Schutz und Hilfe in akuten Krisensituationen. Rund 10 600 Inobhutnahmen (34 %) erfolgten auf eigenen Wunsch der Kinder und Jugendlichen, wobei knapp jeder Fünfte der „Selbstmelder“ jünger als 14 Jahre alt war. In 10 % aller Fälle suchte
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes verdienten die 3,7 Mill. Vollzeitbeschäftigten des öffentlichen Dienstes (einschl. Personal in Ausbildung) nach den Ergebnissen der Personalstandstatistik im Juni 2000 durchschnittlich 5 000 DM. Die Männer kamen dabei im Schnitt auf 5 400 DM, Frauen auf 4 500 DM. Die 1,2 Mill. Teilzeitbeschäftigten erhielten durchschnittlich 3 100 DM. Die Bruttomonatsverdienste der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Deutschland wurden im Juni 2000 erstmals
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird sich der Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte auf Grund der zum 1. Januar 2002 angekündigten Erhöhung der Preise für Zigaretten um 2 Cent pro Zigarette und der Versicherungssteuer für Sachversicherungen um 1 % rein rechnerisch um ca. 0,3- bis 0,4-Prozentpunkte erhöhen. Die Zigaretten haben im Warenkorb einen Anteil von knapp 2 % und die Sachversicherungen von ca. 1,6 %. Weitere Auskünfte erhalten Sie über unsere Servi
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes haben die Gemeinden und Gemeindeverbände (Gv.) in Deutschland (ohne die Stadtstaaten) nach vorläufigen Ergebnissen im ersten Halbjahr 2001 133,5 Mrd. DM und damit 1,6 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum ausgegeben . Im früheren Bundesgebiet stiegen die kommunalen Ausgaben um 2,0 % auf 111,3 Mrd. DM, in den neuen Ländern nahmen sie dagegen leicht um 0,6 % auf 22,2 Mrd. DM ab. Am stärksten erhöhten sich im ersten Halbjahr 2001 die Z