Statistiken

Einzelhandelsumsatz im 1. Halbjahr 2001 nominal um 1,7 % gestiegen

Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Einzelhandel in Deutschland im 1. Halbjahr 2001 nominal (in jeweiligen Preisen) 1,7   % mehr und real (in konstanten Preisen) 0,1 % weniger als im 1. Halbjahr 2000 um. Im Juni 2001 wurde im Einzelhandel nominal 3,1 % und real 0,5 % mehr als im Juni 2000 umgesetzt, der einen Verkaufstag weniger hatte. Im Vergleich zum Mai 2001 wurde nach Kalender- un

Umsatz im Gastgewerbe im 1. Halbjahr 2001 nominal um 1,2 % gesunken

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzten die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland im 1. Halbjahr 2001 nominal (in jeweiligen Preisen) 1,2 % und real (in konstanten Preisen) 2,7 % weniger um als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im Beherbergungsgewerbe wurde nominal 1,6 % mehr und real 0,3 % weniger als im 1. Halbjahr 2000 umgesetzt, im Gaststättengewerbe (nominal – 2,1 %, real – 3,4 %) und bei den Kantinen und Caterern (nominal – 1,7 %, real – 3,4 %) lagen

Deutsche Ausfuhren im Juni 2001 um 8,1 % gestiegen

Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im Juni 2001 von Deutschland Waren im Wert von 104,8 Mrd. DM (53,6 Mrd. Euro) ausgeführt und Waren im Wert von 91,1 Mrd. DM (46,6 Mrd. Euro) eingeführt. Die deutschen Ausfuhren lagen damit um 8,1 % und die Einfuhren um 8,3 % höher als im Juni 2000. Die Außenhandelsbilanz schloss im Juni 2001 mit einem Überschuss von 13,7 Mrd. DM (7,0 Mrd. Euro) ab. Im Juni 2000 hatte der Saldo in der Außenhand

180 000 Jugendliche nehmen erzieherische Hilfe in Anspruch

Mit Blick auf den Internationalen Tag der Jugend am kommenden Sonntag teilt das Statistische Bundesamt mit, dass 1999 in Deutschland 180 000 Jugendliche und junge Erwachsene (im Alter zwischen 15 und 26 Jahren) verschiedene Angebote der Jugendhilfe in Anspruch nahmen (1991: 108 000). In dieser für die persönliche Entwicklung wichtigen Lebensphase werden bei Schwierigkeiten und Konflikten im sozialen Umfeld verschiedene pädagogische Hilfen und Förderungen angeboten. Dazu gehören u

Zahl der Schüler und Studenten steigt – Einkommensaufbesserung durch Erwerbstätigkeit

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Anteil der Schüler und Studenten (ohne Auszubildende) an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 30 Jahren im Mai 2000 im Vergleich zu 1991 erheblich gestiegen. Trotz rückläufiger Bevölkerung in dieser Altersgruppe erhöhte sich die Zahl der Schüler und Studenten in Deutschland von rund 4,4 Mill. im April 1991 (26 % dieser Altersgruppe) auf 5,0 Mill. (36 %) im Mai 2000. Von den 20 bis 24-jährigen war im Mai 2000 jeder vierte Schüler oder Student (199

Zahl der Woche/Auf Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg entfällt mehr als die Hälfte aller Übernachtungen ausländis

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, entfiel im Jahr 2000 von den 39,7 Mill. Übernachtungen ausländischer Gäste in deutschen Hotels, Pensionen und anderen Beherbergungsstätten mit 9 oder mehr Betten mehr als die Hälfte (52 %) auf nur drei Bundesländer. Dabei stand Bayern mit 9,5 Mill. Übernachtungen (24 % aller Übernachtungen ausländischer Gäste) mit Abstand an der Spitze, gefolgt von Nordrhein-Westfalen (5,9 Mill. Übernachtungen oder 15 %) und Baden-Württemberg (5,1 Mill. bzw. 13 %). Währe

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